Gesunde Ernährung

Die indische Ernährung ist bekannt für ihre vielen Gewürze, Hülsenfrüchte und Reis, nicht zu vergessen die Vielfalt der Aromen und Farben, die diese Küche so einzigartig machen. Da die indische Ernährung im Allgemeinen fettarm ist und einen hohen Anteil an Gemüse, Obst und magerem Fleisch aufweist, hat sie viele gesundheitliche Vorteile.

Die indische Ernährung zeichnet sich durch viele Gewürze, Hülsenfrüchte und Reis aus, nicht zu vergessen die Vielfalt an Geschmacksrichtungen und Farben, die diese Küche so einzigartig machen. Da die indische Ernährung im Allgemeinen fettarm ist und viel Gemüse, Obst und mageres Fleisch enthält, hat sie viele gesundheitliche Vorteile.

Was also macht die indische Ernährung so gesund? Um diese Frage zu beantworten, werfen wir einen Blick auf die typischen Bestandteile einer indischen Ernährung:

  • Viel Gemüse und Obst, wie Spinat, Auberginen und Mango
  • Viel Gewürze und Kräuter, wie Ingwer und Koriander
  • wenig gesättigte Fette
  • weitgehend vegetarisch
  • hoher Anteil an Ballaststoffen

Gesundheitsvorteile der indischen Küche

Es gibt bestimmte Bestandteile der indischen Ernährung, die eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen haben.

Kichererbsen zum Beispiel, die häufig in vegetarischen Currys verwendet werden, sind eine gute Quelle für Ballaststoffe, Zink, Folsäure und Eiweiß, was sie zu einem gesunden Bestandteil der vegetarischen indischen Ernährung macht. Spinat und Tomaten, die in der indischen Küche häufig verwendet werden, sind ebenfalls bekannte Supernahrungsmittel, die einen hohen Gehalt an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralien aufweisen.

Auch viele indische Soßen und Beilagen sind auf pflanzlicher Basis, wie z. B. Sag Aloo (Spinat) und Gobhi Aloo (Blumenkohl mit Kartoffeln), was sie zu einer gesunden Wahl macht, da in den meisten Fällen keine Sahne oder Käse verwendet wird.

Der minzige Joghurtdip Raita aus Naturjoghurt, Gurke und Minze ist eine Kalziumquelle und eine fettarme Alternative zu Soßen wie Mayonnaise. Naturjoghurt wird auch häufig für Currysaucen anstelle von Sahne oder Kokosmilch verwendet.

In der indischen Küche wird viel Knoblauch verwendet, der gut für das Herz sein soll, ebenso wie Chilis, die gut für das Immunsystem und den Stoffwechsel sind.

Indische Gerichte werden oft mit Pflanzen-, Sesam- und Erdnussöl statt mit Butter zubereitet, wodurch sie weniger gesättigte Fettsäuren enthalten.

Da indische Gerichte einen so überwältigenden Geschmack haben, genügt oft schon eine kleine Portion, um den Gaumen zu befriedigen, und man nimmt weniger Kalorien zu sich. Die Vielfalt und Lebendigkeit der indischen Küche sorgt für Abwechslung, und das ist ein gesunder Bestandteil jeder Küche, denn Abwechslung kann Langeweile und übermäßiges Essen verhindern.

Gesundheitstipps für die indische Küche

Wie bei allen Küchen der Welt wird es immer Aspekte geben, die nicht so gesund sind, wie wir es uns wünschen. Achten Sie also beim Genuss indischer Gerichte darauf, dass Sie sich an die gesünderen Varianten halten, z. B. Currys auf Tomatenbasis, Gemüsegerichte und lieber Fisch oder Hühnchen als Lammfleisch. Vermeiden Sie nach Möglichkeit die Verwendung von Ghee (Butterschmalz) und kochen Sie stattdessen mit Sonnenblumen- oder Pflanzenöl.

Genießen Sie nur cremige Currys wie Korma, Pasanda und Masala, die viel Fett enthalten, das meist aus Kokosnussmilch gewonnen wird, als Genuss. Auch das Peshwari-Naan-Brot enthält viel Fett und Zucker und sollte daher nur in Maßen genossen werden. Entscheiden Sie sich täglich für einfachen gekochten Reis anstelle von Pilau, dem Öl zugesetzt wurde; noch besser ist es, braunen Basmatireis zu wählen, um die Aufnahme von Ballaststoffen zu erhöhen.

Schließlich können Sie mit Tandoori-Gerichten Fett und Kalorien einsparen, da sie nur sehr wenig Soße enthalten und die Speisen, oft Hühnchen und Fisch, gebacken und nicht gebraten werden.

Eine der großen Freuden einer indischen Ernährung sind diese Früchte, die täglich genossen werden sollten, um die Verdauung zu unterstützen und wichtige Vitamine und Mineralien zu erhalten: Mango, Orangen, Guaven, Feigen, Beeren und Ananas sowie Melone, Trauben und Granatäpfel.