Letzte Aktualisierung am 3. Februar 2021

Was sind Kompressionsstrümpfe?

Kompressionsstrümpfe sind elastische Kleidungsstücke, die um die Füße getragen werden und den alleinigen Zweck haben, Kompression zu bieten.

Wenn die Füße, Knöchel und Waden komprimiert werden, verringert sich der Durchmesser der erweiterten Venen, was zu einer Erhöhung der Blutflussgeschwindigkeit führt. Der arterielle Druck steigt, wodurch mehr Blut zum Herzen zurückfließt und weniger Blut in den Füßen gespeichert wird.

Ärzte empfehlen diese Art von Socken in der Regel für Patienten mit chronischen venösen Defekten oder wenn ihr Blutkreislauf verbessert werden muss. Diese Socken werden auch häufig von Menschen verwendet, die Langstreckenreisen unternehmen, da sie das Risiko von Beinschwellungen und tiefen Venenthrombosen verringern.

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Für wen sind Kompressionssocken geeignet?

1. Menschen mit Erkrankungen

Ein Paar Kompressionsstrümpfe kann bei verschiedenen Lymph- und Venenerkrankungen wahre Wunder bewirken. Zu diesen Erkrankungen gehören Krampfadern, Thrombose, Lymphödeme, Ödeme und venöse Beingeschwüre.

Abhängig von der spezifischen Verwendung und dem Design können Kompressionsstrümpfe einen unterschiedlich starken Druck auf den behandlungsbedürftigen Bereich des Fußes oder Beins ausüben.

2. Schwangere Frauen

Schwangerschaft kann zu körperlichen und hormonellen Veränderungen im Körper einer Frau führen. Bestimmte hormonelle Veränderungen können zu einem Anstieg des Blutvolumens führen, was das Risiko einer tiefen Venenthrombose erhöht, die Blutgerinnsel bilden kann.

Physikalische Veränderungen können zu körperlichen Schmerzen und Schwellungen an den Füßen führen. Kompressionsstrümpfe für Schwangere können dem Körper Erleichterung verschaffen und die Schwangerschaft erträglicher machen.

3. Diabetiker

Eine der häufigsten Nebenwirkungen von Diabetes sind Schwellungen in den Beinen, Füßen und Knöcheln. Kompressionsstrümpfe können Diabetikern helfen, die zuckerbedingte Arterienverhärtung zu korrigieren.

4. Menschen, die zu lange stehen

Nach stundenlangem Sitzen oder Stehen in der gleichen Position kann man bemerken, dass sich die Muskeln infolge der verminderten Durchblutung der Beine und Füße angespannt anfühlen. Kompressionsstrümpfe können helfen, die Beschwerden zu lindern, indem sie den Blutfluss ständig unterstützen.

5. Reisende

Wie bei stundenlangem Stehen kann auch das Reisen über lange Strecken, sei es mit dem Flugzeug oder dem Auto, zu Muskelschmerzen, Müdigkeit oder Überanstrengung führen. Auch die unteren Extremitäten können aufgrund der mangelnden Bewegung und der geringeren Durchblutung der Füße kalt werden. Kompressionsstrümpfe für die Reise können Abhilfe schaffen.

Kompressionsstrümpfe können Wärme spenden und für eine gute Durchblutung sorgen.

Was sind die Nebenwirkungen von Kompressionsstrümpfen?

Es gibt mögliche Probleme mit Kompressionsstrümpfen. Ähnlich wie wenn man beim Sport keine richtige Haltung einnimmt oder wenn man Kleidung trägt, die ein wenig zu eng ist, können Kompressionsstrümpfe ihrem Träger Unbehagen bereiten, wenn sie nicht richtig oder für den vorgesehenen Zweck getragen werden. Einige der Nebenwirkungen sind die folgenden:

1. Unbehagen

Die Kompressionsstrümpfe können für den Träger unangenehm sein, wenn sie über einen längeren Zeitraum mit ständigem Gebrauch getragen werden.

2. Taubheitsgefühl oder Kribbeln

Ungewöhnliches Kribbeln und Taubheitsgefühl wird auch als Parästhesie bezeichnet. Im Allgemeinen fühlt sich die Haut wie Nadelstiche an (Kribbeln) oder eine Gliedmaße ist „eingeschlafen“ (Taubheit). Dies kann als Folge des Tragens von zu engen Kompressionsstrümpfen auftreten, die den Blutfluss einschränken.

3. Reizungen oder Juckreiz

Hautreizungen oder Juckreiz an der Stelle, an der die Socken getragen werden, entstehen durch eine Reaktion zwischen der Haut der Person und den Fasern der Socken oder durch eine Allergie gegen das Material der Socken. Wenn ein und dasselbe Paar Socken über einen längeren Zeitraum hinweg wiederholt getragen wird, wovon dringend abzuraten ist, kann die Ansammlung von Schweiß, abgestorbenen Hautzellen und Schmutz ebenfalls zu Hautreizungen oder Juckreiz führen.

4. Kniebeschwerden

Kniehohe Kompressionsstrümpfe oder Kniekompressionsmanschetten können Gelenkschmerzen in den Knien lindern, können aber auch Beschwerden verursachen, wenn die falsche Größe getragen wird.

5. Krämpfe in den Zehen

Wenn Kompressionsstrümpfe nicht die richtige Größe haben oder falsch getragen werden, können Kontraktionen in der Fußmuskulatur einen unwillkürlichen Krampf in den Zehen verursachen, der zu Schwellungen führen kann.

6. Hühneraugen und Schwielen

Auch durch das Tragen von zu engen Kompressionsstrümpfen kann es zu Hühneraugen und Schwielen kommen, die dadurch entstehen, dass die Haut versucht, sich vor Druck und Reibung zu schützen.

Wie können diese Nebenwirkungen verhindert werden?

Die genannten Nebenwirkungen können leicht verhindert werden, wenn man dafür sorgt:

  • die richtige Größe der Kompressionsstrümpfe getragen wird,
  • die Anweisungen zum richtigen An- und Ausziehen der Kompressionsstrümpfe befolgt werden,
  • die Kompressionsstrümpfe nicht über einen längeren Zeitraum getragen werden,
  • jedes Paar vor dem Gebrauch richtig gewaschen und nach jedem Gebrauch gewechselt wird.

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