Was ist eine Gewohnheit und wie entsteht sie?

Gewohnheiten sind Routine und manchmal obligatorisch.

Wenn man an erfolgreiche Gewohnheiten für die Arbeit oder das Geschäft denkt, denkt man an solche, die einen produktiv machen und das Wachstum steigern.

Wie können wir damit beginnen, unsere alten Gewohnheiten zu brechen und neue zu bilden, um erfolgreich zu sein?

Was ist eine Gewohnheit und wie wird sie gebildet? Gewohnheiten sind Routine und manchmal obligatorisch. Wenn man an erfolgreiche Gewohnheiten für die Arbeit oder das Geschäft denkt, denkt man an solche, die einen produktiv machen und sich in ein wertvolles Wachstum einfügen. Wie fangen wir an, mit unseren alten Gewohnheiten zu brechen und neue zu bilden, um erfolgreich zu sein?

Was ist eine Gewohnheit und wie entsteht sie?

Auf Wikipedia.com heißt es: „Eine Gewohnheit (oder Gewohnheit) ist eine Routine oder ein Verhalten, das regelmäßig wiederholt wird und tendenziell unbewusst auftritt.“

Mit anderen Worten, eine Gewohnheit ist etwas, das Sie wiederholt und regelmäßig tun, ohne darüber nachzudenken.

Zum Beispiel stehen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit auf, auch ohne Wecker.

Sie haben eine feste Routine, die Sie jeden Morgen durchführen. In Ihrem Geschäft oder Beruf gehen Sie Projekte auf die gleiche Weise an.

Gewohnheiten sind Routine und manchmal obligatorisch.

Wenn Sie daran denken, erfolgreiche Gewohnheiten für die Arbeit oder das Geschäft zu haben, denken Sie an diejenigen, die Sie produktiv machen und sich in ein wertvolles Wachstum einfügen.

Gewohnheitsbildung

Der Prozess der Veränderung einer Gewohnheit in ein neues Verhalten wird Gewohnheitsbildung genannt.

Es ist sehr schwer, alte Gewohnheiten zu brechen und neue Gewohnheiten zu bilden, da unser Verhalten in unsere Nervenbahnen eingegraben ist.

Aber Wiederholung ist der Schlüssel zur Änderung einer Gewohnheit.

Wie werden sie also gebildet?

Es stellt sich heraus, dass Gewohnheiten ein dreistufiger Prozess sind.

  1. Der erste Schritt ist der Auslöser oder das Signal, das dem Gehirn sagt, in den automatischen Modus zu gehen. Das ist der Teil des Gehirns, der Entscheidungen trifft.
  2. Der zweite Schritt ist die Routine oder das Verhalten selbst. Hier arbeiten der entscheidungstragende Teil des Gehirns und der emotionale oder erinnerungstragende Teil des Gehirns zusammen.
  3. Der dritte Schritt ist die Belohnung oder das Fest! Das ist etwas, das Sie genießen und das Ihrem Gehirn hilft, sich in Zukunft an diese Gewohnheit zu erinnern. Hier übernimmt der Gedächtnisteil des Gehirns die Führung. In meinen kostenlosen Facebook-Live-Trainings sprechen wir viel darüber!

Die Dauer, die es braucht, um eine neue Gewohnheit zu brechen oder zu bilden, ist oft diskutiert worden.

Man hat uns gesagt, dass eine Gewohnheit in 21 Tagen gebildet und aufrechterhalten werden kann.

Dies stammt von dem plastischen Chirurgen Maxwell Maltz, der in den 60er Jahren ein Buch mit dem Titel „Psycho-Cybernetics“ veröffentlichte.

In diesem Buch berichtete er von seinen Beobachtungen, dass Amputierte im Durchschnitt nur 21 Tage brauchten, um sich an den Verlust eines Gliedes zu gewöhnen. Er schloss daraus, dass dies auch für alle großen Veränderungen gelten muss und dass es 21 Tage dauern muss, um eine Gewohnheit zu ändern.

Das stimmt allerdings nicht ganz.

Verlassen Sie sich nicht auf mein Wort.

Eine Studie der Psychologin Phillippa Lally vom University College London ergab, dass Probanden, die versuchten, sich neue Gewohnheiten anzueignen, z. B. täglich Obst zu essen oder jeden Tag Sport zu treiben, durchschnittlich 66 Tage brauchten, bis das Verhalten automatisch wurde. Tatsächlich reichte die Spanne von 18 Tagen bis zu 245 Tagen.

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Gewohnheiten können anfänglich durch ein Ziel ausgelöst werden, aber mit der Zeit verblasst dieses Ziel und die Gewohnheit wird zu einem automatischen Verhalten.

Gewohnheiten werden in einem Teil des Gehirns gebildet, der Basalganglien genannt wird und mit der Entwicklung von Emotionen, Mustererkennung und Erinnerungen zu tun hat.

Entscheidungen werden jedoch vom präfrontalen Kortex des Gehirns getroffen.

Wenn ein Verhalten zur Gewohnheit wird, hört der entscheidungsbefugte Teil des Gehirns auf, neue Daten zu verarbeiten.

Sie sehen also, eine Gewohnheit ist etwas, das man tut, ohne darüber nachzudenken, es zu tun.

Es dauert zwischen 18 und 245 Tagen, um eine neue Gewohnheit zu bilden, je nach Komplexität der Gewohnheit.

Eine schlechte Gewohnheit in eine gute zu verwandeln, kann schwierig, aber nicht unmöglich sein.