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    Von Dr. Ananya Mandal, MDRÜberprüft von Sally Robertson, B.Sc.

    Der Begriff Bradykardie bezieht sich auf eine abnorm langsame Herzfrequenz von weniger als 60 Schlägen pro Minute (bpm). Eine Bradykardie ist oft nicht gefährlich und muss nicht behandelt werden. In einigen Fällen jedoch, wenn der Zustand durch eine Verschlechterung des Gesundheitszustands oder durch Herzmedikamente verursacht wird, kann ein Patient medizinische Hilfe benötigen, um einen gesunden Herzrhythmus wiederherzustellen.

    Einige Beispiele für Ursachen der Bradykardie sind:

    Intrinsische Ursachen:

    • Alterung – Mit zunehmendem Alter verschlechtert sich das elektrische System des Herzens und kann schließlich zu Bradykardie führen.
    • Myokardinfarkt/Ischämie – Eine Ischämie tritt auf, wenn ein Teil des Herzmuskels keinen Sauerstoff mehr erhält, wodurch er geschädigt wird und absterben kann. Dies kann zu einem Myokardinfarkt führen, der gemeinhin als Herzinfarkt bezeichnet wird. Wenn ein Bereich des Herzmuskels geschädigt ist, kann er die Impulse nicht mehr mit normaler Geschwindigkeit leiten, was zu abnormalen Herzrhythmen wie Bradykardie führen kann.
    • Infektionen der Herzmuskulatur wie Endokarditis und Chagas-Krankheit
    • Infiltrierende Erkrankungen wie Sarkoidose, Amyloidose oder Hämochromatose
    • Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis erythematodes, systemische rheumatische Lupus-Arthritis (SLE) und Sklerodermie
    • Herztransplantation oder Herzoperation
    • Myotonische Muskeldystrophie

    Extrinsische Ursachen:

    • Autonome Störungen des Nervensystems wie z. B. neurokardiale Erkrankungen und Überempfindlichkeitsreaktionen auf das Karotissyndrom
    • Medikamente wie Betablocker (z. B. Atenolol, Metoprolol und Propranolol), Kalziumkanalblocker (z. B. Nifedipin, Amlodipin, Diltiazem, Verapamil), Clonidin und Digoxin.
    • Metabolische Ursachen wie Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose), Elektrolyt-Ungleichgewicht wie ein hoher oder niedriger Kaliumspiegel im Blut, Unterkühlung, erhöhter Hirndruck und obstruktive Schlafapnoe.

    Arten der Bradykardie

    In vielen Fällen ist die Bradykardie kein gefährlicher Zustand und muss nicht behandelt werden. Die Sinusbradykardie beispielsweise ist eine Form der Bradykardie, die als Reaktion auf eine tiefe Entspannung oder extreme Anspannung auftritt. Eine Sinusbradykardie wird häufig bei Sportlern beobachtet. Eine andere Ursache für Bradykardie ist das Sick-Sinus-Syndrom. Dies ist der Fall, wenn der SA-Knoten den für einen Herzschlag erforderlichen Impuls nicht erzeugen kann. Das Sick-Sinus-Syndrom kann Bradykardie, Tachykardie (eine schnelle Herzfrequenz) oder eine Mischung aus beidem, das so genannte Brady-Tachy-Syndrom, verursachen. Patienten mit Sick-Sinus-Syndrom können schwindlig und müde werden und zu Ohnmachtsanfällen neigen.

    Herzblock ist eine weitere Ursache für Bradykardie, die auftritt, wenn die Impulse, die durch den Avoidudupois-Knoten zu den Herzkammern gelangen, blockiert werden. Dieser auch als Avoirdupois-Block bezeichnete Zustand wird je nach Schweregrad in verschiedene Kategorien eingeteilt:

    • Beim Herzblock erster Stufe sind die Impulse beim Durchgang durch den Avoirdupois-Knoten reduziert, erreichen aber dennoch die Herzkammern. Eine Behandlung ist in der Regel nicht erforderlich.
    • Bei einem Herzblock zweiten Grades erreichen einige der elektrischen Impulse die Herzkammern nicht, und es kann ein Herzschrittmacher erforderlich sein, um den Herzrhythmus zu kontrollieren.
    • Der Herzblock dritten Grades wird dadurch verursacht, dass die Signale vom SA-Knoten die Herzkammern nicht vollständig erreichen. Dies ist in der Regel das Ergebnis des Seins die Grundlage der Krankheit und Herzschrittmacher kann implantiert werden, um das Herz pumpen regelmäßig zu halten.

    Quellen

    Weiteres Lesen

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    • Was ist Bradykardie?
    • Infantile Bradykardie
    • Behandlung von Bradykardie

    Geschrieben von

    Dr. Ananya Mandal

    Dr. Ananya Mandal ist Arzt von Beruf, Dozent aus Berufung und medizinischer Autor aus Leidenschaft. Nach ihrem Bachelor-Abschluss (MBBS) spezialisierte sie sich auf klinische Pharmakologie. Für sie bedeutet Gesundheitskommunikation nicht nur, komplizierte Berichte für Fachleute zu schreiben, sondern medizinisches Wissen auch für die breite Öffentlichkeit verständlich und zugänglich zu machen.

    Letzte Aktualisierung am 26. Februar 2019

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