Hayashi S. – Sanada K. – Sagawa N. – Yamada N. – Kido K.

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Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie und Labor für klinische Ernährung, Medizinische Fakultät der Universität Kyoto, Kyoto

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Biol Neonate 1978;34:11-18

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Artikel / Publikationsdetails

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Abstract of Paper

Published online: September 17, 2009
Veröffentlichungsdatum: 1978

Anzahl der Druckseiten: 8
Anzahl der Abbildungen: 0
Anzahl der Tabellen: 0

ISSN: 1661-7800 (Print)
eISSN: 1661-7819 (Online)

Für weitere Informationen: https://www.karger.com/NEO

Abstract

Die Plasmaspiegel von 20 freien Aminosäuren in den Nabelvenen und Nabelarterien von 8 Frühgeborenen (29-36 Schwangerschaftswochen) und 16 reifen Neugeborenen (38-42 Schwangerschaftswochen) wurden bei der Geburt gemessen. Bei Frühgeborenen waren die meisten der 20 Aminosäuren in der Nabelvene signifikant höher als in der Nabelarterie. Nur Glutaminsäure war in der Nabelvene signifikant niedriger als in der Nabelarterie. Bei reifen Neugeborenen waren 7 (Ala, Lys, Leu, Val, He, Phe und His) der 20 Plasmaaminosäuren in der Nabelvene signifikant höher und 4 (Glu, Gly, Ser und Om) signifikant niedriger als in der Nabelarterie. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich der relative Beitrag der einzelnen Aminosäuren zur plazentaren Stickstoffversorgung des menschlichen Fötus mit zunehmendem fetalen Alter im letzten Trimester der Schwangerschaft deutlich verändert.

© 1978 S. Karger AG, Basel

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Published online: September 17, 2009
Veröffentlichungsdatum: 1978

Anzahl der Druckseiten: 8
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ISSN: 1661-7800 (Print)
eISSN: 1661-7819 (Online)

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