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Artikel / Publikationsdetails
Published online: September 17, 2009
Veröffentlichungsdatum: 1978
Anzahl der Druckseiten: 8
Anzahl der Abbildungen: 0
Anzahl der Tabellen: 0
ISSN: 1661-7800 (Print)
eISSN: 1661-7819 (Online)
Für weitere Informationen: https://www.karger.com/NEO
Abstract
Die Plasmaspiegel von 20 freien Aminosäuren in den Nabelvenen und Nabelarterien von 8 Frühgeborenen (29-36 Schwangerschaftswochen) und 16 reifen Neugeborenen (38-42 Schwangerschaftswochen) wurden bei der Geburt gemessen. Bei Frühgeborenen waren die meisten der 20 Aminosäuren in der Nabelvene signifikant höher als in der Nabelarterie. Nur Glutaminsäure war in der Nabelvene signifikant niedriger als in der Nabelarterie. Bei reifen Neugeborenen waren 7 (Ala, Lys, Leu, Val, He, Phe und His) der 20 Plasmaaminosäuren in der Nabelvene signifikant höher und 4 (Glu, Gly, Ser und Om) signifikant niedriger als in der Nabelarterie. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich der relative Beitrag der einzelnen Aminosäuren zur plazentaren Stickstoffversorgung des menschlichen Fötus mit zunehmendem fetalen Alter im letzten Trimester der Schwangerschaft deutlich verändert.
© 1978 S. Karger AG, Basel
Artikel / Publikationsdetails
Published online: September 17, 2009
Veröffentlichungsdatum: 1978
Anzahl der Druckseiten: 8
Anzahl der Abbildungen: 0
Anzahl der Tabellen: 0
ISSN: 1661-7800 (Print)
eISSN: 1661-7819 (Online)
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Dosierung von Medikamenten: Die Autoren und der Verlag haben alle Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass die Auswahl und Dosierung der Medikamente in diesem Text den aktuellen Empfehlungen und der Praxis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung entsprechen. In Anbetracht der laufenden Forschung, der Änderungen staatlicher Vorschriften und des ständigen Informationsflusses in Bezug auf Arzneimitteltherapie und Arzneimittelreaktionen wird der Leser jedoch dringend gebeten, die Packungsbeilage jedes Arzneimittels auf etwaige Änderungen der Indikationen und Dosierungen sowie auf zusätzliche Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen zu überprüfen. Dies ist besonders wichtig, wenn es sich bei dem empfohlenen Mittel um ein neues und/oder selten verwendetes Medikament handelt.
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