Diabetes mellitus (DM) ist die häufigste endokrine und metabolische Störung des Menschen. Sie kommt weltweit vor. Das Problem ist in der täglichen klinischen Praxis sehr häufig. Der abnorme Glukosestoffwechsel ist das wichtigste klinische Merkmal von DM. DM kann in jeder Altersgruppe auftreten, und die Behandlung erfordert in der Regel eine langfristige klinische Betreuung. In erster Linie ist die Kontrolle der Ernährung und die Änderung des Lebensstils die allgemeine Praxis zur Behandlung von DM. Die Verwendung von Antidiabetika und Insulin sind die wichtigsten Medikamente für die Behandlung der Patienten. Eine gute Compliance der Patienten und eine langfristige, engmaschige Überwachung und Nachsorge sind der wichtigste Schlüsselfaktor für den Erfolg der DM-Behandlung. Ohne eine gute DM-Kontrolle sind unerwünschte klinische Komplikationen wie Gefäßstörungen an verschiedenen Organen (Herz, Gehirn, Niere usw.) zu erwarten. DM-bedingte Belastungen sind keine Seltenheit und in der täglichen klinischen Praxis häufig anzutreffen. Die Komplikationen der DM sind derzeit in mehreren Ländern die häufigste Todesursache der Menschen. Aufgrund der zunehmenden Verluste durch die DM wird die DM zu einem aktuellen Thema der öffentlichen Gesundheit. Viele neue Forschungen und Entwicklungen sind im Gange, um das Problem der DM zu bekämpfen.

In der diabetischen Medizin ist die Klassifizierung der DM wichtig für die Planung des Fallmanagements. Im Allgemeinen kann DM in Typ 1, Typ 2 oder Typ 3 eingeteilt werden. Die Behandlung der einzelnen DM-Typen ist unterschiedlich, und auch die Pathogenese der Krankheit ist unterschiedlich. Typ 1 DM ist die immunitätsbedingte DM und der Patient ist in der Regel ein Kind. Die DM vom Typ 2 ist eine altersbedingte DM. Der Patient ist in der Regel ein älterer Mensch mit Degenerationsproblemen. Typ 3 der DM ist die neue Klassifizierung der DM, die eng mit der Alzheimer-Krankheit verbunden ist. Neben den drei Haupttypen von DM gibt es auch andere Varianten wie die Schwangerschafts-DM, die speziell für Schwangere gilt. Im letzten Jahr wurde die neue Krankheit „Typ 4 DM“ vorgeschlagen. Dies ist noch keine offizielle Klassifizierung von DM, aber es ist wahrscheinlich, dass diese neue Art von DM existiert. Das Problem bei Typ 4 DM wird bei älteren Menschen mit schlankem Aussehen und Insulinresistenz gesehen. Wie Pérez-Tasigchana et al. feststellten, waren das metabolische Syndrom und die Insulinresistenz mit einem erhöhten Risiko für Gebrechlichkeit verbunden.“

Die DM vom Typ 4 mag ein neuer Begriff sein, der noch nicht standardisiert ist. Dennoch ist es wahrscheinlich, dass es den DM-Typ 4 gibt, und er wird möglicherweise unterschätzt. In der laufenden Forschung wurde festgestellt, dass sich dieser Diabetestyp völlig von dem unterscheidet, der mit einem hohen Blutzuckerspiegel einhergeht. In einigen wenigen Fällen sind die Blutzuckerwerte sehr hoch, und das Insulin funktioniert möglicherweise nicht richtig. Dieser neueste Typ von DM wird erst seit wenigen Jahren nach den neuen Beobachtungen einer Stoffwechselforschungsgruppe vorgeschlagen. Interessant ist, dass DM Typ 4 nicht mit Fettleibigkeit zusammenhängt und dass es sich um eine interessante neue Form von DM handelt. Weitere Forschungen zu dieser Studie sind erforderlich.