- Ursachen von Hüftgelenkszerrungen oder -verstauchungen
- Risikofaktoren für Hüftzerrungen oder -verstauchungen
- Symptome einer Hüftzerrung oder -verstauchung
- Diagnose von Hüftzerrungen oder -verstauchungen
- Behandlung von Hüftgelenkszerrungen oder -verstauchungen
- Erholung von Hüftzerrungen oder -verstauchungen
Ursachen von Hüftgelenkszerrungen oder -verstauchungen
Die meisten Hüftgelenkszerrungen oder -verstauchungen werden durch Autounfälle oder Verletzungen direkt an der Hüfte verursacht.
Andere Ursachen für eine Hüftzerrung oder -verstauchung:
- Überdehnung der Muskeln und Bänder in der Hüfte
- Unzureichendes Aufwärmen vor der Aktivität
- Zu frühe Überanstrengung
Risikofaktoren für Hüftzerrungen oder -verstauchungen
Personen, die in der Vergangenheit eine Hüftzerrung oder -verstauchung hatten, haben ein höheres Risiko für eine weitere Hüftzerrung oder -verstauchung.
Symptome einer Hüftzerrung oder -verstauchung
Die häufigsten Symptome einer Hüftzerrung oder -verstauchung sind Schmerzen in der Hüfte. Die Schmerzen verstärken sich in der Regel mit zunehmender Aktivität. Sie können auch Schwellungen, Zärtlichkeit, Steifheit, Muskelkrämpfe und Blutergüsse an der Hüfte verspüren. Sie könnten auch an Muskelkraft oder Flexibilität verlieren und Schwierigkeiten beim Gehen haben.
Andere Symptome einer Hüftzerrung oder -verstauchung sind:
- Plötzliche stechende Schmerzen in der Rückseite des Unterschenkels
- Empfindlichkeit in der Wade
- Schwellungen oder Blutergüsse
Diagnose von Hüftzerrungen oder -verstauchungen
Ihr Arzt wird eine Hüftzerrung oder -verstauchung bei einer körperlichen Untersuchung diagnostizieren.
- Anamnese – Ihr Arzt wird eine vollständige Anamnese erheben, um festzustellen, wann die Symptome begonnen haben, welche Tätigkeiten die Symptome verursachen, wie stark die Symptome sind und wodurch sie sich verschlimmern.
- Physikalische Untersuchung – der Arzt wird auch Bewegungstests durchführen, um die Stabilität der Gelenke und die Muskelkraft zu überprüfen.
- Diagnostische Tests – Ihr Arzt wird wahrscheinlich auch ein Röntgenbild oder eine Kernspintomographie anordnen, um ernstere Hüftverletzungen auszuschließen.
Behandlung von Hüftgelenkszerrungen oder -verstauchungen
Behandlungen für leichte Hüftgelenkszerrungen oder -verstauchungen umfassen Ruhe, Eis, Kompression und Hochlagerung in Kombination mit entzündungshemmenden Medikamenten. Diese Therapien wirken zusammen, um Schmerzen und Schwellungen zu verringern.
Bei schwereren Zerrungen oder Verstauchungen kann Ihr Arzt Folgendes empfehlen:
- Physikalische Therapie – die physikalische Therapie kann Massage, Kräftigungsübungen, therapeutischen Ultraschall oder Wärmetherapie umfassen.
- Operation – schwerere Hüftzerrungen oder -verstauchungen, bei denen ein Muskel oder ein Band vollständig gerissen ist, können eine Operation und Rehabilitation erfordern.
- Plasma-Rich-Protein (PRP)-Injektion – die PRP-Therapie bei Hüftzerrungen oder -verstauchungen kann die Heilung beschleunigen, indem konzentrierte Wachstumsfaktor-Plättchen des Patienten in den betroffenen Bereich injiziert werden.
Erholung von Hüftzerrungen oder -verstauchungen
Patienten, die an leichten bis mittelschweren Verstauchungen oder Zerrungen leiden, heilen mit konservativer Behandlung innerhalb weniger Wochen bis Monate, sofern sie die Anweisungen des Arztes befolgen.
Patienten mit schwereren Hüftzerrungen oder -verstauchungen, bei denen ein chirurgischer Eingriff erforderlich ist, können mit physikalischer Therapie und Rehabilitation vollständig ausheilen.
Verletzungen sollten vollständig ausheilen, bevor eine regelmäßige Aktivität wiederaufgenommen wird. Wenn die Verletzung durch Überbeanspruchung verursacht wurde, kann auch eine Änderung der Aktivität erforderlich sein.
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