- Eine solide Markenentwicklungsstrategie kann den Unterschied zwischen dem Scheitern oder dem 10-fachen Wachstum Ihres Unternehmens ausmachen.
- Schritt 1: Legen Sie Ihren Markenkern fest.
- Markenwerte
- Markenvision
- Markenposition
- Markenversprechen
- Schritt 2: Bauen Sie Ihr Markenfundament auf.
- Firmenname
- Markenidentität &Logo
- Tagline
- Positionsbestimmung
- Markenlexikon
- Schritt 3: Verbreiten Sie Ihren Marken-Fußabdruck.
- Website
- Digitale Zitate
- Social Media Accounts
- Schritt 4: Entwerfen Sie Ihren Marketingrahmen.
- Käufer-Personen
- Themenidentifizierung
- Marketingstrategie
- Marketing-Toolstack
- Strategische Planungstools
- Schritt 5: Inbound Marketing
- Bewusstsein schaffen (anziehen)
- Berücksichtigung (Konvertierung)
- Entscheidung (Abschluss)
- Promoter (Delight)
- Markenentwicklungsstrategien brauchen Zeit
- Über Mike McKearin
Eine solide Markenentwicklungsstrategie kann den Unterschied zwischen dem Scheitern oder dem 10-fachen Wachstum Ihres Unternehmens ausmachen.
Ihre Markenentwicklungsstrategie ist ein wichtiger Bestandteil des langfristigen Wachstumsplans Ihres Unternehmens. Sie bietet einen klaren Einblick in Ihre Marketing-Aktionspläne und sollte regelmäßig überprüft werden.
Sie ist kein einmaliges Projekt, das in einem Aktenschrank verstaubt.
Wir behandeln in diesem Artikel nicht nur die Grundlagen der Markenbildung. Wir vermitteln echte und umsetzbare Erkenntnisse, die Ihr B2B-Marketing auf ein ganz neues Niveau heben werden.
Schritt 1: Legen Sie Ihren Markenkern fest.
Was ist ein Markenkern? Es ist die schwer zu definierende „schwammige Mitte“ einer Organisation. Es ist das, was die Kultur eines Unternehmens ausmacht und seine Verhaltensweisen bestimmt. Wie bei einem Körper verbessert ein starker und regelmäßig trainierter Markenkern die Funktion aller anderen Teile des Ganzen.
Der Markenkern besteht aus vier primären Segmenten, die für jede Markenentwicklungsstrategie von entscheidender Bedeutung sind:
Markenwerte
Zunächst stehen die Markenwerte, also die Triebfedern Ihres Unternehmens. Sie sind eine gemeinsame Gruppe von Prinzipien, nach denen Ihr Unternehmen lebt, und sie helfen dabei, Entscheidungen im gesamten Unternehmen zu treffen.
Markenvision
Die zweite ist die Markenvision, die dabei hilft, zu bestimmen, wohin sich das Unternehmen bewegt.
Es ist wichtig, dass Ihr gesamtes Unternehmen weiß, in welche Richtung sich das Unternehmen bewegt, damit alle an Bord sind und gemeinsam vorwärts gehen können. Es sollte ein visuelles Bild davon sein, wie das Unternehmen in der Zukunft aussieht.
Markenposition
Der dritte Punkt ist die Markenposition, oder der Platz, den Sie in den Köpfen Ihrer Kunden einnehmen. Sie wird oft als Ihr Alleinstellungsmerkmal oder Ihr wichtigstes Unterscheidungsmerkmal bezeichnet.
Wir identifizieren gerne drei Dinge, die Ihr Unternehmen auf Ihrem Markt einzigartig machen. Ihre Konkurrenten teilen vielleicht eines dieser Dinge, vielleicht sogar zwei. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie alle drei Dinge teilen, ist unwahrscheinlich.
Wenn sie jedoch alle drei Dinge teilen, müssen Sie zurück ans Zeichenbrett.
Markenversprechen
Schließlich trägt Ihr Markenversprechen dazu bei, Ihre Marketingbotschaft zu gestalten, und gibt Ihren Kunden Hinweise darauf, was Sie niemals tun werden, um sie zu enttäuschen. Es ist eine Zusicherung oder Erklärung, wie Ihre Marke interagiert.
Dieses Versprechen sollte messbar und aussagekräftig sein und den Wert Ihrer Marke zum Ausdruck bringen.
Manchmal hält ein perfekter Sturm Sie davon ab, Ihr Unternehmen so zu führen, wie Sie es wollen. Sie schaffen es nicht, etwas zu liefern, was Sie einem Kunden zugesagt haben. Wenn Ihr Unternehmen bei allen anderen Dingen versagt, was ist dann das EINE, das Sie niemals zum Wohle des Kunden aufgeben werden?
Sie brauchen ein Beispiel für ein solides Markenversprechen? Walmart hat eines: „Save Money. Live Better“
Egal, was Sie von Walmart halten, die Marke hat sich verpflichtet, dafür zu sorgen, dass die Menschen bei alltäglichen Produkten Geld sparen.
Schritt 2: Bauen Sie Ihr Markenfundament auf.
Das Markenfundament ist das, woran die meisten Menschen denken, wenn sie an Markenbildung denken. Aber wenn Sie zehn verschiedene Vermarkter fragen, was Markenbildung ist, erhalten Sie zehn verschiedene Antworten.
Wir definieren Markenbildung als die primären Elemente, die Ihre Marke ausmachen: den Namen, das Logo, den Slogan, die Unternehmensbeschreibung & und das Lexikon.
Wie legen Sie also Ihre Markenbildung fest?
Firmenname
Es gehört mehr dazu, ein Unternehmen zu benennen – und es gut zu benennen, als Sie vielleicht denken. Einige Ihrer stärksten Neigungen könnten Ihrer Marke auf lange Sicht eher schaden als nützen. Dies ist wichtig zu bedenken, wenn Sie ein neues Unternehmen gründen, ein bestehendes umbenennen oder einen neuen Geschäftszweig gründen.
Hier ist eine Liste der wichtigsten Do’s und Don’ts bei der Namensgebung für ein Unternehmen:
- Schaffen Sie einen Firmennamen:
- auf der Grundlage seiner Eigenschaften
- die Raum für Wachstum lassen
- auf der Grundlage positiver Assoziationen
- die mit Ihrem Markenkern übereinstimmen
- nachdem Sie Ihre Benennungskriterien erstellt haben
- erstellen Sie KEINEN Firmennamen:
- der leicht zu vergessen ist, wie z.B. NACHNAME+GRUPPE/VEREINIGUNG/INDUSTRIE
- , der Sie in eine Schublade steckt
- und auf einem Standort basiert. Why? Weil Sie sich vielleicht weiterentwickeln oder davon wegwachsen könnten.
- Das könnte Sie in Schwierigkeiten bringen
- Die Verwendung von abgenutzten Schlagwörtern
Es gibt auch zig Online-Tools, die Ihnen helfen, Markennamen zu finden und passende Dot-Coms zu finden. Hier sind ein paar, die uns sehr gefallen:
- Thesaurus
- Name Mesh
- Wordnik für Etymologien & verwandte Begriffe
- Wordoid für ausgedachte
- WordHippo für ähnliche & entgegengesetzte Wörter
- Online-Etymologiewörterbuch für Wortursprünge
- Griechisch & Lateinische Wurzeln
- Visueller Thesaurus für verwandte Wörter in einer Übersicht
- Visuelles Wörterbuch für Illustrationen, die Teile von Dingen definieren
- Panabee für Namens- und URL-Suche
- Dot-O-Mator für Vorschläge für Domänennamen
Markenidentität &Logo
Ihr Logo bildet die visuelle Grundlage für die Gestaltung des restlichen Erscheinungsbildes Ihrer Marke. Viele Ihrer Kunden werden sich auf Ihr Logo verlassen, um sich an Ihre Marke zu erinnern.
Ein starkes Logo kann den Rahmen für den Rest Ihrer visuellen Identität bilden und den Kunden helfen, sich mit Ihrer Marke zu identifizieren.
Hier sind ein paar Tipps, die Sie bei der Erstellung Ihres Markenlogos berücksichtigen sollten:
- Achten Sie auf eine einfache Wiedererkennung. Es gibt mehr als eine Handvoll ikonischer Markenlogos, die man sich sehr leicht ins Gedächtnis rufen kann. Ein Logo, das man sich leicht ins Gedächtnis rufen kann, bedeutet, dass es in den Köpfen Ihrer Kunden einen Platz einnimmt, der mit einem Produkt oder einer Dienstleistung verbunden ist.
- Vermeiden Sie Extreme. Ein Logo sollte so viel Kontext enthalten, dass sich die Nutzer daran erinnern und daran festhalten können. Aber es sollte nie so wörtlich sein, dass es wie Clipart aussieht, das versucht zu identifizieren, was Ihre Dienstleistung ist. Streben Sie also nach einem Gleichgewicht. Am „zu abstrakten“ Ende des Spektrums stehen die alltäglichen (und völlig überzogenen) Kugeln, Sphären und Rauschen. Ein Beispiel für „zu wörtlich“ sind diese kleinen Haussymbole, die von den meisten Immobilienfirmen verwendet werden. Diese Logos sind genauso aus dem Ei gepellt wie die Häuser, die die Makler verkaufen wollen.
- Wählen Sie Ihre Schriftart sorgfältig aus. Es gibt einen guten Grund, warum einige der größten Marken Helvetica und andere bewährte Schriftarten verwenden. Sie sind leicht verdaulich, skalierbar, angenehm anzuschauen, und man kann sich auf sie verlassen. Sicher, Sie können einer Schriftart Ihren eigenen Stempel aufdrücken. Wenn Sie jedoch eine Schrift verwenden, die zu „flippig“ oder schwer lesbar ist, könnten Ihre Kunden abspringen. Sie müssen die Lesbarkeit des Textes in jeder Größe berücksichtigen, von einer Plakatwand bis zu einem Briefkopf, und die Art des Gefühls, das die Schrift vermittelt. Außerdem: Jedes Mal, wenn Papyrus verwendet wird, stirbt ein Grafikdesigner. Scherz. =)
- Seien Sie originell. Haben Sie Spaß an Ihrem Logo. Es sollte so einzigartig sein, wie Sie und Ihr Unternehmen es sind. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Markt, Ihren Namen und die Form Ihres Logos untersuchen, um sicherzustellen, dass Sie sich von der Konkurrenz abheben können.
- Halten Sie es einfach. Du hast wahrscheinlich bemerkt, dass die Logos einfacher werden, je größer die Marken werden. Das ist kein Zufall. Einfache Logos funktionieren besser in allen Medien und sind für die Benutzer leicht zu verstehen.
- Verwenden Sie minimale Farben. Nach dem Motto „Keep it simple“ sollte Ihr Logo nicht wie ein Light Bright-Albtraum aussehen. Reduzieren Sie also die Anzahl der verwendeten Farben auf ein oder zwei. Darüber hinaus wird Ihr Logo in Schwarz-Weiß nicht gut wiedergegeben und verliert an Kontext.
- Apropos Farben, wählen Sie sie mit Bedacht. Farben lösen Gefühle aus, manchmal auf einer unterbewussten Ebene. Einige Gefühle werden den Menschen helfen, eine positive Verbindung zu Ihrer Marke herzustellen. Andere wiederum nicht. Die Farben von Outdoor-Marken sind in der Regel erdverbunden; wir erwarten, dass die Farben der Natur in einer Outdoor-Marke zu sehen sind. Make-up-Marken hingegen verwenden Rosatöne, Lila und andere Farben, die zu Hauttönen passen. Modemarken schließlich neigen dazu, sich an Schwarz & Weiß zu halten, um nicht mit ihren eigenen Produkten zu konkurrieren.
- Vermeiden Sie Klischees. Vermeiden Sie es, ein Logo zu verwenden, das Sie schnell und einfach im Internet finden können. Führen Sie eine schnelle Google-Bildersuche durch, um sicherzustellen, dass Sie nichts finden, was dem gewünschten Logo ähnelt. Verwenden Sie vor allem dann kein Logo, wenn es dem eines bekannten Konkurrenten ähnelt. Das ist einfach ein schlechtes Omen.
Tagline
Eine Tagline hilft, die Geschichte deiner Marke zu erzählen. Er bildet die Grundlage für weitere Informationen. Wirklich gute Slogans unterstützen den Markennamen auf eine Art und Weise, die sich natürlich anfühlt, niemals erzwungen.
Verwechseln Sie nicht berühmte Slogans mit guten Slogans.
Ich wette, Sie können erraten, welcher Slogan den meisten Menschen sofort einfällt, wenn sie an Beispiele denken. In der Tat, es ist ein bekannter Spruch. Sie haben ihn wahrscheinlich schon einmal gesagt: „Just Do It.“ Komm schon, Nike. Was tun? Irgendetwas?
Sehen Sie, wenn man so groß ist wie Nike, kann man einen schwer fassbaren Slogan haben. Aber für dich – und vielleicht nur für den Moment – ist es am besten, wenn du einen Slogan verwendest, der den Leuten hilft, sich an den Namen zu klammern.
Positionsbestimmung
Dies hilft den Leuten, dein Unternehmen in eine Schublade zu stecken, damit sie besser erkennen und begreifen können, wer du bist & und was du tust. Es sollte bodenständig und frei von Jargon sein.
Hier sind ein paar berühmte Beispiele für den Anfang:
- Target: Target ist ein Einzelhandelsgeschäft für Mittelklasse-Familien, die Stil für ein kleines Budget suchen.
- Volvo: Volvo stellt Automobile für Familien her, die maximale Sicherheit wünschen.
- Home Depot: Home Depot ist ein Baumarkt für Heimwerker, die Zubehör und Fachwissen benötigen.
Wenn Sie sich immer noch nicht sicher sind, wie Sie Ihre Positionierungsaussage formulieren sollen, verwenden Sie diese Vorlage:
Der Name des Unternehmens ist (oder macht/bietet/etc.) eine Art von Produkt oder Dienstleistung für einen Zielkunden, der einen bestimmten Bedarf hat.
Aber das sieht selbst für uns verwirrend aus. Wenn Sie also immer noch eine Orientierung brauchen, kann Ihnen vielleicht unser Positionierungsstatement helfen:
WE-DO ist eine B2B-Marketing-Agentur für kleine Unternehmen, die ihre Marketingbemühungen auslagern müssen.
Markenlexikon
Dies ist eine Wortdatenbank, die Ihnen helfen soll, Ihre Gesamtmarke zu unterstützen, und die bei allen Marketingmaßnahmen verwendet wird. Nehmen Sie zum Beispiel unsere Marke. Was bedeutet „WE-DO“? Es geht um Zusammenarbeit und Aktion.
Hier ist ein Auszug aus unserem Markenlexikon:
- Partnerschaft
- Teamarbeit
- Integration
- Beteiligung
- Kommunikation
- Handeln
- Maßnahmen ergreifen
- Prozess
- Zusammenarbeiten
Die Idee hier ist, die allgemeine Markenessenz zu unterstützen. Dies wird durch die Verwendung von Wörtern erreicht, die in Verbindung mit Ihrem Markennamen funktionieren und Ihr Publikum ansprechen.
Schritt 3: Verbreiten Sie Ihren Marken-Fußabdruck.
Ihr Marken-Fußabdruck ist der Eindruck, den Ihre Marke hinterlässt. Es ist der Ort, an dem Ihre Marke innerhalb eines bestimmten Marktes liegt. Er beschreibt die Fläche und den Raum, den eine Marke besitzen kann und der mit der Zielgruppe übereinstimmt.
Was umfasst Ihr Marken-Fußabdruck?
Website
Die Website Ihrer Marke bildet das Rückgrat Ihrer Marketingbemühungen. Sie fungiert als Drehscheibe für Ihr Marketing.
Die Zeiten einer Website im Stil einer Broschüre sind vorbei. Die moderne Website ist flink, agil, leistungsstark und wird ständig verbessert. Mit der richtigen Analyse können Sie mehr über die Wünsche Ihrer Kunden erfahren als je zuvor.
Hier sind einige wichtige Tipps, die Sie bei der Erstellung Ihrer Website beachten sollten.
- Jede Seite Ihrer Website sollte ein Ziel haben. Wenn sie kein Ziel hat, sollten Sie sie loswerden.
- Benutzen Sie eine Website-Plattform, die leicht zu aktualisieren und zu pflegen ist. Sie möchten nicht jedes Mal Ihren Webdesigner anrufen müssen, wenn Sie einen Text bearbeiten oder einen neuen Blogbeitrag veröffentlichen wollen.
- Wir empfehlen die Verwendung von WordPress, auf dem 30 % aller Websites im Internet basieren. Noch nie war es so einfach, Anpassungen an Ihrer Website vorzunehmen.
- Ihre Homepage sollte „on brand“ sein und Ihre Markenbotschaft auf klare, überzeugende & schnelle Weise vermitteln. Erwarten Sie, dass Ihre Besucher zwischen 2 Sekunden und 2 Minuten auf Ihrer Website verbringen. Fragen Sie sich: Was kann ich ihnen in dieser Zeit mitgeben?
- Sie sollten früh mit SEO beginnen. Ihre Inhalte und SEO-Bemühungen werden sich mit der Zeit verstärken. Denken Sie an „zusammengesetzte Inhalte“
- Machen Sie Ihre Website mobilfreundlich. Google wird es nicht mögen, wenn Sie das nicht tun.
- Fügen Sie ein SSL hinzu. Es macht Ihre Website sicher und wandelt HTTP in HTTPS um. SSLs sind heutzutage kostenlos (und ein SSL wird Google zum Lächeln bringen!).
- Benutzen Sie Ihre Website als ein Werkzeug. Sie ist keine Broschüre, also behandeln Sie sie nicht wie eine solche. Erfassen Sie Leads, messen Sie die Nutzeraktivität, lernen Sie & iterieren Sie.
Digitale Zitate
Zitate sind die digitale „Landnahme“ für Ihr Unternehmen. Sie konzentrieren sich auf Unternehmensdetails wie Geschäftsstandorte und Dienstleistungsbereiche. Ein paar Beispiele sind Google My Business, Yelp & TripAdvisor.
Wenn Sie mehr über digitale Erwähnungen erfahren möchten, lesen Sie unseren Artikel darüber, wie lokale SEO den Verkehr zu Ihrem Unternehmen erhöhen kann.
Social Media Accounts
Sie müssen sicherstellen, dass Sie die Social Media Handles Ihrer Marke besitzen.
Melden Sie sich bei Konten an, die für Ihre Nische und Ihren Kundenstamm relevant sind – ob Facebook, YouTube, Twitter, LinkedIn oder andere Plattformen – und nutzen Sie den Platz für Ihren Markennamen.
Die Beibehaltung von Namen für Ihre Konten hilft Ihnen, eine konsistente Markenentwicklungsstrategie zu verfolgen. Hier sind zwei Tools, mit denen Sie die Namen mehrerer Konten in sozialen Medien reservieren können:
- Namechk
- Benutzernamen prüfen
Schritt 4: Entwerfen Sie Ihren Marketingrahmen.
Ihr Markenfußabdruck steht. Sie wissen, wo Sie hinwollen. Lassen Sie uns nun einen Marketingrahmen entwickeln, der Sie darüber informiert, wie Sie dorthin gelangen, wo Sie hinwollen.
Sie würden ja auch kein Haus ohne einen Bauplan bauen, oder?
Ihr Marketingrahmen ist der Bauplan für Ihre Markenentwicklungsstrategie. In diesem Abschnitt helfen wir Ihnen herauszufinden, wer Ihre Zielgruppe ist, für welche Themen sie sich interessiert (in Bezug auf Ihr Unternehmen) und welche Kanäle und Tools Sie nutzen können, um sie zu erreichen.
Käufer-Personen
„Kenne deine Kunden.“ Ernsthaft.
Für Ihr Markenmarketing ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sie über eine genau definierte Buyer Persona verfügen. Da 70-90 % des Kaufprozesses abgeschlossen sind, bevor man einen Anbieter kontaktiert, ist es wichtig zu wissen, wie man mit den Kunden interagiert.
Wo halten sie sich auf? Was sind ihre Interessen? Was treibt sie an? Vor allem aber, welches Problem oder welche Probleme lösen Ihre Produkte oder Dienstleistungen für sie?
Zu wissen, wie Sie mit Ihren Kunden in jeder Phase des Marketing-Zyklus kommunizieren, bedeutet den Unterschied zwischen Markenwachstum und Markenuntergang.
Ihr Unternehmen hat möglicherweise mehrere Buyer Personas. Jede von ihnen wird Ihnen helfen, Möglichkeiten und Kommunikationsstrategien zu identifizieren, die Ihre Marketingbemühungen vorantreiben.
Themenidentifizierung
Schlüsselwortrecherche ist Gold wert.
Bevor Sie sich kopfüber in die Erstellung von Inhalten stürzen, identifizieren Sie Themengruppen, die mit Ihren Unternehmenszielen, Käufer-Personas, Fachgebieten & und den größten Wachstumsmöglichkeiten übereinstimmen. Dann legen Sie fest, welche Schlüsselwörter Sie verwenden möchten.
Wenn Sie Ihre Schlüsselwörter und Gruppen im Voraus kennen, vermeiden Sie den typischen, willkürlichen Ansatz bei der Erstellung von Inhalten. Wir haben gesehen, wie viele Unternehmer und Marketingteams es andersherum gemacht haben und es furchtbar, furchtbar falsch gemacht haben.
Inhalt ist gut. Er ist großartig. Sie brauchen ihn. Aber Google ist auf zielgerichtete Inhalte aus, die die besten Informationen liefern und daher die größte Wirkung haben.
Wie funktioniert es also?
Zunächst müssen Sie ein Tool finden, das die Arbeit erledigen kann. Der Google Keyword Planner ist ein gutes Tool, das Sie kostenlos erhalten, wenn Sie ein AdWords-Konto einrichten. Dieses Tool kann Ihnen dabei helfen, das Suchvolumen für bestimmte Schlüsselwörter zu ermitteln und herauszufinden, welches Schlüsselwort oder welche Schlüsselphrase das übergeordnete Thema sein sollte.
Wenn Sie Ihr Tool zur Hand haben, versuchen Sie, ein Brainstorming über all die verschiedenen Möglichkeiten durchzuführen, wie Ihre Kunden Ihr Unternehmen finden könnten. Dies kann eine frei fließende Aktivität sein, zu der Sie später zurückkehren, um die Ideen in allgemeine Themen zu gruppieren.
Nachdem Sie einen Haufen von Schlüsselwörtern in jedem Thema haben, geben Sie das Themencluster in den Google Keyword Planner ein, um eine Menge weiterer Ideen zusammen mit dem relativen Suchvolumen zu generieren.
Nun, da Sie die Themencluster haben, die Sie besitzen möchten, verbringen Sie einige Zeit auf Google mit der Suche nach den übergeordneten Themen und Schlüsselwörtern. Dies wird Ihnen zeigen, welche Inhalte bereits in den Suchmaschinen ganz oben rangieren und die Sie kopieren möchten. Weitere Informationen über die Erstellung von Skyscraper-Inhalten finden Sie hier.
Als Nächstes sollten Sie einige Zeit auf YouTube verbringen, um zu sehen, was sich die Leute unter denselben Suchbegriffen ansehen. YouTube ist derzeit die zweitgrößte Suchmaschine der Welt und bietet eine Fülle von Informationen darüber, wofür sich Menschen interessieren.
Wenn Sie wissen, welche Themencluster Sie „besitzen“ wollen, können Sie Ihre Content-Marketing-Strategie besser kommunizieren und Ihre Bemühungen effektiv einsetzen, um Ihr Publikum zu erreichen.
Marketingstrategie
Ihre Bemühungen zur Markenentwicklung sollten sich darauf konzentrieren, Marketingkanäle zu identifizieren und zu nutzen, die direkt auf Ihre Buyer Personas und deren Position im Trichter abgestimmt sind.
Wenn Sie herausgefunden haben, über welche Kanäle Ihre Marke aktiv vermarktet werden muss, nehmen Sie sich die Zeit und Mühe, diese zu beherrschen. Wenn Sie wissen, dass der Kanal funktioniert (durch Tracking und KPIs), gehen Sie zum nächsten Kanal über.
Nachdem Sie einige Kanäle gefunden haben, die gut funktionieren, stellen Sie sicher, dass Sie den Inhalt und das Messaging, das Sie aufbauen, optimal nutzen. Wenn Sie jeden Inhalt optimal nutzen, können Sie Ihren ROI weiter steigern.
- Organische SEO-Strategie
- Social Media Marketing
- Content Marketing
- E-Mail-Marketing
- PPC
Marketing-Toolstack
Manchmal kann die schiere Anzahl der Online-Tools überwältigend sein. Es kann schwer sein, den Überblick zu behalten.
Deshalb glauben wir an die Philosophie, die Dinge so einfach wie möglich zu halten. Halten Sie die Dinge einfach. Finden Sie eine Handvoll Tools, die Ihnen das Leben erleichtern.
Verkomplizieren Sie Ihren Prozess. Sie haben die Wahl:
- E-Mail-Marketing-Tools
- MailChimp
- Drip
- Mailshake
- Get Response
- Active Campaign
- Constant Contact
- Convert Kit
- AWeber
- Social Media Tools
- Buffer
- Hootsuite
- Meet Edgar
- Website-Plattform
- WordPress
- Squarespace
- Weebly
- Wix
- Video Tools
- YouTube
- Wistia
- Screenflow
- Loom
- Vimeo
- MetaCafe
- CRM
- HubSpot
- Google (Zielverfolgung, etc.)
- Analytics
- Data Studio
- Optimize
- Usability Testing
- Crazy Egg
- Hotjar
- PPC
- Google AdWords
- Facebook-Werbung
- LinkedIn-Werbung
Strategische Planungstools
Sammeln Sie einige unserer markenbildenden B2B-Marketing-Goodies, die Sie noch heute nutzen können!
Schritt 5: Inbound Marketing
Die Zeiten der Rundfunkwerbung sind für die meisten Unternehmen vorbei. Der Einsatz von Inbound-Marketing als Teil Ihrer Markenentwicklungsstrategie kann langfristiges Wachstum bringen.
Hier sind die vier Phasen des Inbound-Marketing:
Bewusstsein schaffen (anziehen)
Inhaltserstellung: soziale Medien, digitale Medien und Blogbeiträge. Jede Marke muss in irgendeiner Form Inhalte produzieren. Die Kunden erwarten dies heutzutage fast, und es ist einfacher denn je.
Wenn Sie neue Inhalte erstellen, entwickeln Sie eine Strategie, wie alle Inhalte sich selbst und die Marke insgesamt unterstützen. Nutzen Sie Analyse- und Erkenntnis-Tools, um herauszufinden, welche Inhalte Ihre Zielgruppe ansprechen.
Datengestützte Entscheidungen helfen Ihnen, schneller zu wachsen und effektivere Möglichkeiten zu finden, als aus dem Ärmel zu schütteln.
Berücksichtigung (Konvertierung)
Konvertieren Sie Besucher in Leads mit Formularen, Lead Captures und Chatbots usw. Dies geht auf Ihre Website als Tool zurück, aber stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Nutzern einen Wert bieten und diesen Wert gegen ihre Informationen eintauschen.
Benutzen Sie die neuen Chatbots oder Messenger-Tools, die sich im letzten Jahr stark weiterentwickelt haben. Chatbots ermöglichen es Nutzern, Fragen zu stellen und Antworten auf allgemeine Fragen viel schneller und auf interaktive Weise zu erhalten.
Nutzer in allen Branchen erwarten bessere Erfahrungen, als veraltete Websites bieten können. Wenn Sie Ihre Website nicht auf dem neuesten Stand halten, werden potenzielle Kunden auf die Website eines Mitbewerbers wechseln.
Entscheidung (Abschluss)
Wenn Sie durch Ihre B2B-Marketingmaßnahmen Besucher in Leads umgewandelt haben, müssen Sie diese in Kunden verwandeln. Dazu müssen Sie Vertrauen aufbauen und Ihre Leads durch E-Mail-Kampagnen, Telefonanrufe, Meetings usw. betreuen. Es gibt viele Tools, die Ihnen bei der Umwandlung helfen, aber unabhängig davon, welche B2B-Marketing-Tools Sie verwenden, müssen Sie Ihre Leads qualifizieren und ihnen einen Mehrwert bieten. Schließlich müssen Sie eine klare Aufforderung formulieren, in der Sie den Kunden um sein Geschäft bitten. Dies wird auch als Call To Action oder CTA bezeichnet. Stellen Sie sicher, dass Sie den richtigen CTA zum richtigen Zeitpunkt in der Customer Journey haben.
Promoter (Delight)
HubSpot bezeichnet diese „Delight“-Phase als ein bemerkenswertes Erlebnis, wenn Ihre Kunden mit Ihrer Marke interagieren. Dies sollte das Herzstück Ihrer Markenmarketingstrategie sein. Wie können Sie Ihren Kunden ein außergewöhnliches Erlebnis bieten? Je zufriedener Ihre Kunden sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie ihre Erfahrungen an einen Freund oder Kollegen weitergeben. Begeisterte Fans haben Einfluss, also nutzen Sie Tools, um ihre positiven Bewertungen, Empfehlungen und Unterstützung zu verbreiten.
Markenentwicklungsstrategien brauchen Zeit
Ihre Markenentwicklungsstrategie wird nicht über Nacht entstehen, und wenn doch, dann sind Sie entweder gut finanziert oder müssen mehr Zeit für die Entwicklung bestimmter Aspekte der Marke aufwenden. Wenn Sie bei der Entwicklung Ihrer Marke methodisch vorgehen, können Sie auf dem aufbauen, was funktioniert, aus dem lernen, was nicht funktioniert, und eine Marke schaffen, die den Test der Zeit bestehen kann.
Wenn Sie Hilfe bei Ihrer Markenentwicklungsstrategie benötigen, können Sie sich gerne an uns wenden. Ihre Markenentwicklungsstrategie ist ein entscheidender Baustein für den Aufbau einer erfolgreichen Marke, und wir würden Ihnen gerne dabei helfen. Das ist unser Job.
Über Mike McKearin
Eigentümer von WE-DO Worldwide, einer B2B-Marketing-Agentur, die Marken aufbaut, die durch Zusammenarbeit und Handeln ein Katalysator für positive Veränderungen sein können.
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