Die besten Billigkameras waren nicht immer billig! Wenn ein Modell ein paar Jahre oder länger auf dem Markt ist, beginnen die Preise zu purzeln, und Kameras, die vorher unerschwinglich waren, können plötzlich erschwinglich werden!

Um Ihnen zu helfen, das, was Sie suchen, schneller zu finden, haben wir sie in Abschnitte unterteilt: einen für günstige Kompaktkameras, einen für günstige DSLRs und einen für günstige spiegellose Kameras.

Es geht also nicht nur darum, die billigste und beste Point-and-Shoot-Kamera zu finden. Auch bei weitaus fortschrittlicheren Kameras kann man viel Geld sparen. Sie werden überrascht sein, wie viel die billigsten Vollformatkameras kosten und welchen unglaublichen Wert sie heute haben.

Tatsache ist, dass selbst Kameras, die schon ein paar Jahre alt sind, immer noch ziemlich fortschrittlich sind und mit vielen brandneuen Einsteigerkameras mithalten können. Auch wenn es den Anschein hat, dass die Kameratechnologie mit halsbrecherischer Geschwindigkeit voranschreitet, ist dies vor allem im oberen Bereich des Marktes der Fall, und weiter unten auf der Preisskala geht es etwas langsamer voran. Einige der besten DSLRs und der besten spiegellosen Kameras sind überraschend erschwingliche Kameras, die eigentlich schon eine Weile auf dem Markt sind.

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Die besten günstigen Kameras 2021

Kompaktkameras

Die Panasonic ZS50, auch bekannt als TZ70, bietet einen riesigen Zoombereich, der bis zu 720 mm (Kleinbildäquivalent) reicht, sowie einen eingebauten elektronischen Sucher – sehr nützlich bei hellem Licht. Panasonic hat sogar Fokus-Peaking für Präzision beim manuellen Fokussieren und eine Zeitraffer-Videofunktion und sogar Raw-Aufnahmen vorgesehen (obwohl dies bei einer Kamera mit einem so kleinen Sensor wohl weniger wichtig ist). Lassen Sie sich in diesem Zusammenhang nicht von den 12,1 Megapixeln des Sensors abschrecken. Panasonic hat diese Zahl im Vergleich zur TZ60 mit 18,1 Megapixeln bewusst reduziert, um die Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen zu verbessern. Full-HD-Videoaufzeichnung bis 60p, effektive Hybrid-O.I.S.-Bildstabilisierung und sowohl Wi-Fi als auch NFC machen die SZ50 zweifellos zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis und zu einer weiteren großartigen Kamera für Reisen.

Sie ist eine der teureren Kameras auf dieser Liste, aber die FZ1000 bietet ein so hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, dass sie einfach nicht außen vor bleiben kann. Zusätzlich zu der sehr soliden Grundlage eines 20,1-MP-Sensors mit 1 Zoll und einer 25-400-mm-Optik (f/2,8-4) der Marke Leica hat Panasonic die Kamera mit Power O.I.S.-Bildstabilisierung, Raw-Datei-Erfassung, 12fps-Serienaufnahmen und sowohl Wi-Fi als auch NFC ausgestattet. Videos werden sowohl in 4K- als auch in Full-HD-Qualität aufgenommen, mit einer 120fps-Einstellung in Full-HD für die Ausgabe in Zeitlupe, zusammen mit fortschrittlichen Optionen wie Zebramusterung und sogar einem 3,5-mm-Mikrofonanschluss, während ein elektronischer Sucher mit 2,36 Millionen Punkten mit einem voll gegliederten 3-Zoll-LCD verbunden ist. Können Sie eine andere Kamera finden, die all das für das gleiche Geld bietet? Nein!

Günstige DSLRs

Nikon D3500

Nikons günstigste DSLR liefert brillante Ergebnisse für kleines Geld

Typ: DSLR | Sensor: APS-C CMOS | Megapixel: 24,2MP | Objektivanschluss: Nikon DX | Bildschirm: 3 Zoll feststehend, 921K Punkte | Serienbildgeschwindigkeit: 5fps | Maximale Videoauflösung: 1080p | Benutzerlevel: Einsteiger/Enthusiasten

Große Bildqualität
Gutes einziehbares Kit-Objektiv
Einsteigerfreundlich
Fester Bildschirm, nicht berührungsempfindlich

Das Einstiegsmodell in Nikons DSLR-Reihe sieht der vorherigen Nikon D3400 sehr ähnlich, aber subtile Designverbesserungen haben eine Erfolgsformel verbessert und eine Kamera hervorgebracht, die klein und leicht ist und dennoch bequem in der Hand liegt. Es handelt sich um ein Einsteigermodell, aber der 24,2-Megapixel-Sensor ist so gut wie bei Kameras, die doppelt so teuer sind, und die Serienbildgeschwindigkeit von 5 Bildern pro Sekunde ist für eine Einsteigerkamera sehr gut. Der Guide-Modus hilft Anfängern beim Einstieg und beim Verstehen der grundlegenden Prinzipien, und die D3500 verfügt über alle manuellen Bedienelemente, die man braucht, um sich mit der Fotografie vertraut zu machen, während man seine Fähigkeiten verbessert. Die günstigsten Angebote beinhalten ein Kit-Objektiv ohne VR, aber wir empfehlen, etwas mehr für die VR-Version des 18-55-mm-Standardzooms zu bezahlen.

Weiterlesen: Die derzeit besten Nikon-Objektive

(Bildnachweis: Canon)

Canon EOS Rebel T7 / EOS 2000D

Canons preiswerte DSLR hat einen 24MP-Sensor, aber Abstriche an anderer Stelle

Typ: DSLR | Sensor: APS-C CMOS | Megapixel: 24,1MP | Objektivanschluss: Canon EF-S | Bildschirm: 3 Zoll feststehend, 921K Punkte | Serienbildgeschwindigkeit: 3fps | Maximale Videoauflösung: 1080p | Benutzerlevel: Anfänger

Preiswert
Einfach zu bedienen
Kein 4K-Video
Fester rückwärtiger Bildschirm

Die Canon Rebel T7 (EOS 2000D in einigen Ländern) ist keine schlechte Kamera für den Einstieg, aber sie ist ziemlich einfach. Sie hat ein feststehendes Display auf der Rückseite, nimmt nur Full-HD-Videos auf und verfügt nicht über den Canon Dual Pixel CMOS AF zur schnelleren Fokussierung im Live-View. Sie verfügt über einen 24-Megapixel-Sensor, der mit der Auflösung unserer Lieblings-DSLR, der Nikon D3500, mithalten kann, aber sie kann weder mit der Serienbildfunktion von Nikon mit 5 Bildern pro Sekunde noch mit dem platzsparenden einziehbaren Kit-Objektiv von Nikon mithalten.

Canon EOS Rebel SL3 / EOS 250D

Das ist die beste Einsteiger-DSLR für alle, die ein bisschen mehr Geld haben

Typ: DSLR | Sensor: APS-C | Objektivanschluss: Canon EF-S | Bildschirm: 3-Zoll-Touchscreen mit variablem Blickwinkel, 1.040.000 Punkte | Maximale Serienbildgeschwindigkeit: 5 Bilder/s | Maximale Videoauflösung: 4K UHD bei 25p

Eine leichte, intuitive DSLR
Überragende Live-View-Aufnahmen
Größer als die spiegellosen Konkurrenten
Relativ wenige AF-Punkte

Dies ist beileibe nicht die günstigste DSLR, die man kaufen kann, aber oft lohnt es sich, etwas mehr Geld auszugeben, um eine bessere Ausstattung zu erhalten – und dies ist das perfekte Beispiel dafür. Die EOS Rebel SL3 (auch bekannt als EOS 250D) verfügt über den besten APS-C-Sensor von Canon mit einer Auflösung von 24,1 Megapixeln und brillanten Live-View-Aufnahmen dank eines voll beweglichen Touchscreen-Displays und des schnellen Canon Dual Pixel CMOS AF-Autofokus. Wir würden sogar sagen, dass dies eine der wenigen DSLRs ist, bei der die Bildkomposition über das Display dem Sucher geradezu vorzuziehen ist. Canon hat auch 4K-Videos sowie Wi-Fi- und NFC-Konnektivität in das kleinste DSLR-Gehäuse verpackt, das Sie je gesehen haben. Es ist nicht die billigste DSLR, die Sie bekommen können, aber wir denken, wenn Sie alle Funktionen berücksichtigen, ist sie tatsächlich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.

Weiter lesen: Canon EOS SL3 / Canon EOS 250D Testbericht

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Seitenblick: Nikon D5600

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Rückansicht: Nikon D5600

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Seitenansicht: Nikon D5600

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Dachansicht: Nikon D5600

Die D5600 ist teurer als andere DSLRs in dieser Liste, aber sie ist eine sehr gute Kamera, die früher zu viel höheren Preisen verkauft wurde. Das 39-Punkt-AF-System bietet mehr Fokuspunkte als andere günstige DSLRs und das 3,2-Zoll-Touchscreen-Display auf der Rückseite ist größer als die meisten anderen. Der Live-View-Autofokus ist nicht so gut wie bei der Canon Rebel SL3 oder einer der kompakten Systemkameras hier (vor allem bei Videos), aber die Gesamtleistung ist immer noch hervorragend und die Objektivoptionen sind zahlreich. Für Videoaufnahmen würden wir sie wahrscheinlich nicht wählen, aber als vielseitige, hochwertige Kompakt-DSLR ist sie heutzutage ein wirklich gutes Angebot. Wir mögen sie besonders für Reisen, wegen ihrer Größe empfehlen wir, sie mit Nikons einziehbarem AF-P 18-55mm VR Kit-Objektiv zu kaufen.

Weiter lesen: Nikon D5600 Test

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Canon EOS Rebel T7i / EOS 800D

Eine ziemlich leistungsfähige DSLR auf diesem Niveau, aber nach heutigen Maßstäben nicht billig

Typ: DSLR | Sensor: APS-C | Megapixel: 24.2MP | Objektivanschluss: Canon EF-S | Bildschirm: 3-Zoll-Touchscreen mit variablem Blickwinkel, 1.040.000k Punkte | Sucher: Optisch | Max. Serienbildgeschwindigkeit: 6fps | Filme: 1080p | Benutzerlevel: Anfänger

45 Kreuz-AF-Punkte
Voll-HD-Videos bis 60p
Schnellere Bildfolge bei einigen CSCs
Video nicht in 4K-Qualität

Canon war schon immer gut darin, funktionsreiche Einsteiger-DSLRs herzustellen, und die EOS 800D setzt diese Tradition fort. Die auch als EOS Rebel T7i bekannte EOS 800D ist mit einem 24,2-MP-APS-C-Sensor ausgestattet, der mit dem neuesten DIGIC 7-Prozessor von Canon gepaart ist. Das Autofokussystem verfügt über 45 Kreuz-AF-Punkte sowie Dual Pixel CMOS AF für Live View und Video. Für 4K-Videos müssen Sie sich allerdings die Rebel SL3 / EOS 250D ansehen. Zu den weiteren Merkmalen gehören integriertes Wi-Fi, NFC und Bluetooth, mit denen Sie die Kamera mit einem Smartgerät koppeln und Bilder schnell übertragen können. Das berührungsempfindliche 3-Zoll-LCD verfügt über ein Vari-Angle-Design – ideal für Selfies und Vlogger. Wie viele Einsteigerkameras ist auch die EOS 800D nicht ganz wetterfest, aber der Akku ist ein starker Punkt, denn mit 600 Aufnahmen pro Ladung sollte man einen ganzen Tag lang fotografieren können.

Weiterlesen: Canon EOS 800D Testbericht

(Bildnachweis: Pentax)

Pentax KP

Pentaxs Top-APS-C-DSLR ist im Preis stetig gesunken

Typ: DSLR | Sensor: APS-C | Megapixel: 24,3MP | Objektivanschluss: Pentax KA | Bildschirm: 3 Zoll, neigbar, 921k Punkte | Sucher: Optisch | Maximale Serienbildgeschwindigkeit: 7fps | Filme: 1080p | Benutzerlevel: Enthusiast/Experte

Solide Verarbeitung und Design
In-Body-Stabilisierung
Kein 4K-Video
Slow Evolution des Systems

Wie sich die Zeiten ändern! Als die Pentax KP auf den Markt kam, war sie das Flaggschiff unter den DSLR-Kameras des Unternehmens und weder billig noch, um fair zu sein, technisch sehr fortschrittlich. Heute ist sie jedoch viel erschwinglicher und eine gute Wahl für Fotografen, die ein solides DSLR-Design der alten Schule suchen und sich nicht allzu sehr um Video kümmern wollen. Die robuste Konstruktion der KP ist ansprechend, die Serienbildgeschwindigkeit von 77 Bildern pro Sekunde ist gut und die körpereigene Bildstabilisierung ist sehr nützlich.

Weiterlesen: Pentax KP Testbericht

(Bildnachweis: Canon)

Die Canon EOS 80D wurde inzwischen von der EOS 90D abgelöst, aber wir sind uns nicht sicher, ob der 32,5-MP-Sensor der EOS 90D wirklich viel mehr Schärfe bietet, und bei hohen ISO-Einstellungen leidet er sicherlich ein wenig mehr. Die EOS 80D ist deutlich preiswerter und wirkt mit ihrem Touchscreen-Display mit variablem Blickwinkel und dem Dual Pixel CMOS AF für schnelle Live-View-Fotografie immer noch frisch und aktuell. Das Einzige, was Sie nicht bekommen, ist 4K-Video, da die EOS 80D auf 1080 (Full HD) Videoauflösung begrenzt ist.

Weiter lesen: Canon EOS 80D Test

(Bildnachweis: Nikon)

Nikon D7500

Nikons robuster Allrounder ist eine attraktive Wahl für Enthusiasten

Typ: DSLR | Sensor: APS-C | Megapixel: 20,9MP | Objektivanschluss: Nikon DX | Bildschirm: Kippbarer 3,2-Zoll-Touchscreen, 922K-Punkte | Sucher: Optisch | Maximale Serienbildgeschwindigkeit: 8fps | Filme: 4K | Benutzerlevel: Enthusiast

Klobige, robuste Handhabung
4K-Video und 8fps-Aufnahmen
Kippbarer Bildschirm, kein variabler Winkel
Nur 20,9MP

Als sie zum ersten Mal auf den Markt kam, fragten wir uns, ob die Nikon D7500 sich in einer Art Niemandsland befinden würde, da sie weder günstig noch die am besten spezifizierte Nikon DX-DSLR ist. Im Laufe der Zeit ist der Preis jedoch gesunken, und wir haben die intelligente Mischung aus Robustheit, Solidität, Geschwindigkeit und Funktionen der D7500 bewundert. Die Auflösung von 20,9 Megapixeln könnte einige Leute abschrecken, und es gibt keinen Phasenerkennungs-AF auf dem Sensor, so dass die Live-View-Fokussierung nicht so schnell ist. Die D7500 verfügt jedoch über einen kippbaren Bildschirm, 4K-Video und eine ziemlich flotte Serienbildgeschwindigkeit von 8 Bildern pro Sekunde.

Weiterlesen: Nikon D7500 Testbericht

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Canon EOS 6D Mark II

Ein frischer Vollformat-Vollformatsensor in einem wetterfesten Gehäuse

Typ: DSLR | Sensor: Vollformat | Megapixel: 26,2MP | Objektivanschluss: Canon EF | Bildschirm: 3-Zoll-Touchscreen mit variablem Blickwinkel, 1.040.000K Punkte | Sucher: Optisch | Maximale Serienbildgeschwindigkeit: 6,5 B/s | Filme: 1080p | Benutzerlevel: Enthusiast

Superbes Handling
Schneller Autofokus
Bildqualität nur geringfügig besser
Kein 4k-Video

Canons ursprüngliche EOS 6D war aus einer Reihe guter Gründe ein Hit, und die Nachfolgerin EOS 6D Mark II kommt mit einem frischen 26.2-MP-Vollformatsensor, in den das clevere Canon Dual Pixel CMOS AF-System integriert ist. Ein 45-Punkt-AF-System ersetzt das veraltete 11-Punkt-AF-System der EOS 6D, während ein ausklappbarer Touchscreen, ein Serienbildmodus mit 6,5 Bildern pro Sekunde und bessere Videospezifikationen die Highlights des Modells abrunden. Der Autofokus ist schnell, wenn man die Kamera konventionell benutzt, und wenn man in den Live-View-Modus wechselt, ist er schnell genug, um den Eindruck zu erwecken, man würde eine spiegellose Kamera benutzen. DSLR-Kameras haben in diesem Bereich traditionell Probleme, daher gebührt Canon ein großes Lob dafür, dass sie die Lücke geschlossen haben. Wir sind der Meinung, dass dies eine großartige Kamera für diejenigen ist, die von einem APS-C-Gehäuse aufsteigen möchten. Scrollen Sie nach unten, um mehr über die technischen Daten zu erfahren und die besten Angebote für die Canon EOS 6D Mark II zu erhalten.

Weiter lesen: Canon EOS 6D Mark II Test

(Bildnachweis: Nikon)

Nikon D750

Sie wird von der neueren D780 abgelöst, aber das macht sie günstiger!

Typ: DSLR | Sensor: Full Frame | Megapixel: 24,3MP | Objektivanschluss: Nikon FX | Bildschirm: 3,2 Zoll, neigbar, 1.229K Punkte | Sucher: Optisch | Maximale Serienbildgeschwindigkeit: 6,5 Bilder/s | Filme: 1080p | Benutzerlevel: Enthusiast

Wert fürs Geld
Kippbarer Bildschirm
Allround-Bildqualität
1080 Video nicht 4K
Kein On-Sensor-Phasenerkennungs-AF

Die Nikon D750 wurde als zweitgünstigste Vollformat-DSLR des Unternehmens eingeführt und hatte, zum ersten Mal bei einer Vollformat-Nikon ein kippbares Display. Im Laufe der Zeit wurde sie durch ihre umfassende Bildqualität, ihre solide, sympathische Handhabung und ihren stetig sinkenden Preis immer attraktiver. Sie ist technisch nicht so fortschrittlich wie die neuere Nikon D780, aber wenn man auf 4K-Video und schnellen Live-View-Autofokus verzichten kann, gibt die D750 nur wenig an ihre Nachfolgerin ab.

Weiterlesen: Nikon D750 Test

Spiegellose Kameras

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Panasonic Lumix GX85 / GX80

Wenn Größe der Schlüssel ist, sind diese kleine spiegellose Kamera und ihr Kit-Objektiv perfekt

Typ: Spiegellos | Sensor: Micro Four Thirds | Megapixel: 16MP | Lens mount: Micro Four Thirds | Bildschirm: Kippbarer 3-Zoll-Touchscreen, 1.040.000 Punkte | Maximale Serienbildgeschwindigkeit: 8fps | Maximale Videoauflösung: 4K | Benutzerlevel: Anfänger

Videoaufnahme in 4K
Elektronischer Sucher
Nur 16 Megapixel
Eingeschränkter Neigungsbereich des Bildschirms

Die zierliche GX85 (GX80 in einigen Ländern) kann an die Bedürfnisse eines jeden Benutzers angepasst werden, vom Anfänger, der sich nur auf die intelligente Automatik verlassen möchte, bis hin zum Fotografen, der die vollständige Kontrolle über alle Belichtungseinstellungen wie Verschlusszeit und Blende haben möchte. Darüber hinaus bietet die Kamera eine 4K-Videoaufnahmefunktion und das schnelle DFD-Autofokussystem (Depth From Defocus) von Panasonic. Der eingebaute elektronische Sucher (erstaunlich bei einer spiegellosen Kamera dieses Preises) macht sie zu einer großartigen Option für den Einsatz bei grellem Sonnenlicht oder dunklen Bedingungen, während der neigbare Bildschirm das Fotografieren aus Bodennähe erleichtert. Zusammen mit den winzigen Micro Four Thirds-Objektiven von Panasonic ist sie damit perfekt für Reisen und Urlaub geeignet. Und wo ist der Haken? Sie verwendet den älteren 16-MP-Sensor von Panasonic anstelle der neuesten 20-MP-Version, aber das ist nur ein Unterschied von 4 MP, und angesichts dessen, was diese Kamera sonst noch kann – und zu diesem Preis – würden wir uns darüber keine Sorgen machen. Achten Sie darauf, dass Sie die Kamera mit dem einziehbaren 12-32-mm-„Pancake“-Objektiv kaufen – diese Kombination ist nicht viel größer als eine kompakte Point-and-Shoot-Kamera.

Weiterlesen: Das sind die besten spiegellosen Kameras im Moment

(Bildnachweis: Olympus)

Olympus OM-D E-M10 III

Diese spiegellose Kamera im Mini-DSLR-Stil ist ein preiswertes Schmuckstück

Typ: Spiegellos | Sensor: Micro Four Thirds | Megapixel: 16,1MP | Objektivanschluss: Micro Four Thirds | Bildschirm: Kippbarer 3-Zoll-Touchscreen, 1.040.000 Punkte | Maximale Serienbildgeschwindigkeit: 8,6fps | Maximale Videoauflösung: 4K | Benutzerlevel: Anfänger/Mittelstufe

4K-Videoaufnahme
Exzellente Größe, Design und Handhabung
Nur 16 Megapixel
Abgelöst von der E-M10 Mark IV

Die kleine Olympus OM-D E-M10 ist seit langem eine unserer beliebtesten Einsteigerkameras. Sie ist klein genug, um in eine Tasche zu passen, vor allem mit dem 14-32-mm-„EZ“-Kit-Objektiv, aber die Bedienelemente fühlen sich nie beengt an und die Funktionen, die in dieser Kamera stecken, gehen weit über die „Einsteigerfotografie“ hinaus. Diese Mark III Version hat 4K Video, aber immer noch den älteren 16MP Sensor. Das neue Mark IV-Modell verfügt über den neuesten 20-MP-Sensor. Dies bedeutet jedoch, dass die Mark III, solange sie noch erhältlich ist, zu wirklich guten Rabatten angeboten wird.

Weiterlesen: Olympus OM-D E-M10 Mark III Test

Fujifilm X-T200

Es ist eine saubere, ordentliche und erschwingliche spiegellose Kamera im DSLR-Stil

Typ: Spiegellos | Sensor: APS-C | Megapixel: 24,2MP | Objektivanschluss: Fujifilm X | Bildschirm: Schwenkbarer 3-Zoll-Touchscreen, 2.760k Punkte | Sucher: EVF, 2.360k Punkte | Maximale Serienbildgeschwindigkeit: 8fps | Maximale Videoauflösung: 4K | Benutzerlevel: Fortgeschrittene

4K-Video
Leichtes, ergonomisches Design
Glänzendes 3,5-Zoll-Display auf der Rückseite
Nicht überall billig
Sensor CMOS, nicht X-Trans

Die X-T200 ist in den USA derzeit außergewöhnlich günstig, in Großbritannien allerdings teurer. In jedem Fall ist sie eine großartige Kamera für Einsteiger und Smartphone-Aufsteiger, mit einem großen, ausklappbaren 3,5-Zoll-Touchscreen, einem integrierten Sucher und 4K-Video. Die äußeren Bedienelemente sind einfach und unbedrohlich, aber sie verbergen eine Kamera, die eigentlich ziemlich fortschrittlich ist. Es lohnt sich auf jeden Fall, die Preisgestaltung dieser Kamera zu verfolgen, denn bei den aktuellen US-Preisen gibt es wirklich nichts, was sie berühren könnte.

Weiterlesen: Fujifilm X-T200 Test

(Bildnachweis: Sony)

Eine Zeit lang war dies unsere beliebteste spiegellose Kamera im Niedrigpreissegment. Die A6000 ist nun schon einige Jahre alt und ist eine ehemalige Spitzenkamera, die immer billiger geworden ist. Spätere Modelle der A6000-Serie übertreffen sie bei Video- und Autofokusfunktionen, aber für normale Fotos ist die A6000 zu einem Bruchteil des Preises genauso gut. Allerdings sind die Preise seit letztem Jahr um diese Zeit gestiegen. Entweder hat Sony also erkannt, dass diese Kamera besser ist, als sie dachte (bah!), oder sie wird für große, große Preisnachlässe bereitgehalten. Wie auch immer, warten Sie ab!

Weiter lesen: Sony A6000 Test

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Canon EOS M50

Die spiegellose EOS M50 ist kompakt, gut ausgestattet und erschwinglich!

Typ: Spiegellos | Sensor: APS-C-Format | Megapixel: 24,1MP | Bildschirmtyp: 3,2-Zoll-Touchscreen-LCD mit variablem Blickwinkel, 1,04 Millionen Punkte | Sucher: EVF, 2,36 Mio. Punkte | Maximale Serienbildgeschwindigkeit: 7fps | Maximale Videoauflösung: 4K | Benutzerlevel: Anfänger

Winkel-Touchscreen
Eingebauter elektronischer Sucher
Eingeschränkte Objektivauswahl
Beschränkungen bei 4K-Videos

Mit der EOS M50 hat Canon unserer Meinung nach jedoch den Nerv der Zeit getroffen. Diese Kamera ist für Einsteiger einfach zu bedienen, hat aber einen eingebauten elektronischen Sucher. Das EF-M 15-45mm f/3.5-6.3 IS STM Kit-Objektiv lässt sich einfahren, so dass die Kamera bei Nichtgebrauch kleiner ist, und es gibt eine kleine, aber praktische Auswahl an anderen EOS M-Objektiven, die Sie mit dieser Kamera verwenden können. Wenn Sie viel unterwegs sind und nur ein paar Objektive brauchen, ist die EOS M50 ideal, und da sie nun schon eine Weile auf dem Markt ist, beginnen die Preise zu fallen. Wir haben gehört, dass eine weiterentwickelte EOS M50 Mark II auf dem Weg sein könnte, aber sie wird zwangsläufig viel mehr kosten, und die ursprüngliche EOS M50 könnte noch billiger werden!

Weiter lesen: Canon EOS M50 Test

(Bildnachweis: Canon)

18. Canon EOS RP

Canons günstige spiegellose Vollformatkamera ist ziemlich süß

Typ: Spiegellos | Sensor: Vollformat CMOS, 36x24mm | Megapixel: 26.2MP | Lens Mount: Canon RF | Autofokus: 4.779 AF-Positionen | Bildschirmtyp: 3-Zoll-Touchscreen, voll beweglich, 1,04 Mio. Punkte | Maximale Serienbildgeschwindigkeit: 5 Bilder/s (One Shot), 4 Bilder/s (Servo AF) | Filme: 4K | Benutzerlevel: Enthusiast

Kompakte Größe
Kann ältere Canon Objektive mit Konverter verwenden
Nicht körpereigenes Anti-Shake-System
Ein einziger SD-Kartensteckplatz

Die Canon EOS RP war die zweite Kamera des neuen spiegellosen RF-Vollformat-Systems von Canon, Sie wurde entwickelt, um einen günstigen Einstieg in diese neue Kamerafamilie und ihren völlig neuen Objektivanschluss zu ermöglichen. Um den Umsteigern den Einstieg zu erleichtern, wird das EOS RP-Gehäuse in der Regel mit einem Konverter verkauft, der die Verwendung der vorhandenen Canon EOS D-SLR-Objektive mit EF-Anschluss ermöglicht. In Anbetracht der Tatsache, dass die vorhandenen RF-Objektive ziemlich esoterisch und teuer sind, ist dieser Konverter ein Geschenk des Himmels. Das Gehäuse ist sehr klein, aber durch größere Objektive nicht zu sehr aus dem Gleichgewicht gebracht. Sie ist bei weitem nicht die fortschrittlichste spiegellose Vollformatkamera auf dem Markt, aber mit ihrem kompakten, einfach zu bedienenden Gehäuse und dem Variobildschirm ist sie zu den aktuellen Preisen ein hervorragender Kauf.

Weiterlesen: Canon EOS RP Test

(Bildnachweis: Sony)

Sony A7 Mark II

Diese spiegellose Vollformatkamera von Sony mag alt sein, aber sie ist auch günstig!

Typ: Spiegellos | Sensor: Vollformat | Megapixel: 24,3MP | Objektivanschluss: Sony FE | Bildschirm: 3 Zoll, neigbar, 1.229K Punkte | Sucher: Elektronisch | Maximale Serienbildgeschwindigkeit: 5fps | Maximale Videoauflösung: 1080p | Benutzerlevel: Enthusiast

Body-Bildstabilisierung
Gute Bildqualität
Erstaunlicher Preis
Schwache Akkulaufzeit
Kein 4K-Video

Eine Zeit lang war die ursprüngliche Sony A7 die günstigste Vollformatkamera DER WELT. Die ist jetzt immer schwerer zu finden, aber ihr Platz wurde von der A7 Mark II eingenommen. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Modellen besteht darin, dass die Mark II-Version über eine körpereigene Stabilisierung verfügt, aber für viele Nutzer wird das allein ausreichen, um den höheren Preis zu rechtfertigen. Wir sagen höher, aber die A7 II kostet jetzt nicht mehr als eine gute spiegellose APS-C-Kamera. Erstaunlich.

Weiter lesen: Sony A7 Mark II Test

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20. Nikon Z 6

Nikons spiegellose 24MP-Vollformatkamera ist erschwinglich und leistungsstark

Typ: Spiegellos | Sensor: Vollformat CMOS, 35,9×23,9mm | Megapixel: 24,2MP | Objektivanschluss: Nikon Z | Autofokus: 273-Punkt-Phasendetektions-AF | Bildschirmtyp: 3,2-Zoll-LCD, neigbar, 2.100K-Punkte-Auflösung | Maximale Serienbildgeschwindigkeit: 12 Bilder/s | Filme: 4K UHD | Benutzerlevel: Enthusiast

Vollbild-4K-Video
In-Body-Stabilisierung
Unbeeindruckende Akkulaufzeit von 310 Bildern
Pufferkapazität ist durchschnittlich

Für Besitzer einer Nikon-DSLR und eines Objektivs, die auf das neue spiegellose System umsteigen oder es zusammen mit eben dieser DSLR verwenden möchten, bietet die Nikon Z6 derzeit das beste Angebot. Die Nikon Z-Kameras verfügen zwar über einen neuen Objektivanschluss, aber der Hersteller bietet auch einen FTZ-Anschlussadapter an, mit dem die Käufer ihre vorhandenen Nikon-Objektive verwenden können. Wenn Sie diese Kamera gegenüber der Nikon Z 7 ins Auge fassen, sollten Sie bedenken, dass sie zwar billiger ist, aber bei der Konstruktion zum Glück keine Abstriche gemacht wurden. Sie hat ein weitgehend wetterfestes Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung und eine respektable Verschlussdauer von 200.000 Aufnahmen. Kurz gesagt: Äußerlich sind die Z6 und die Z7 kaum voneinander zu unterscheiden.

– Nikon Z Objektiv-Roadmap: Alles was wir wissen

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21. Nikon Z 7

Die Z7 mit 45,7 MP hat eine riesige Auflösung und einige große Rabatte!

Typ: Spiegellos | Sensor: Vollformat CMOS, 35.9×23.9mm | Megapixel: 45.7MP | Lens Mount: Nikon Z | Autofokus: 93-Punkt-Phasendetektions-AF | Bildschirmtyp: 3,2-Zoll-LCD, neigbar, 2.100K-Punkte-Auflösung | Maximale Serienbildgeschwindigkeit: 9fps | Filme: 4K UHD | Benutzerlevel: Enthusiast

Super-EVF
Sensorbasierte Vibrationsreduzierung funktioniert gut
Einzelner XQD-Kartensteckplatz
Hohe Auflösung bedeutet eine langsamere Serienbildgeschwindigkeit als bei der billigeren Z6

Wenn Sie eine sehr hochauflösende Kamera benötigen, dann bietet die Z7 mit 45,7 Megapixeln derzeit das beste Angebot in Nikons Vollformatkamera-Reihe. Sie verfügt über ein Fünf-Achsen-Körperstabilisierungssystem, eine neue Reihe von Nikkor Z-Objektiven und Kompatibilität mit vorhandenen Nikon F-Objektiven über den optionalen FTZ-Adapter, was ein Bonus für Besitzer einer Nikon-DSLR mit einer bestehenden Objektivsammlung ist.

– Die besten Nikon Z-Objektive für die Z7

Die Verarbeitungsqualität ist beeindruckend, mit einer Verschlusslebensdauer von 200.000 Aufnahmen und einem wetterfesten Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung. Dank eines kürzlich erfolgten Firmware-Updates kann die Z 7 (und die Z 6) nun die neuesten CFexpress-Speicherkarten verwenden. Technisch ähnelt die Z 7 der D850 DSLR von Nikon, wenn auch in einer handlicheren Form und mit einem anderen Bedienkonzept. Das 24-70mm f/4 S-Objektiv mit Z-Mount-Anschluss, das zusammen mit dem Kameragehäuse auf den Markt kommt, passt genau.

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