Was ist Angst oder Furcht?

Angst kann definiert werden als die Reaktion eines Individuums auf eine reale oder eingebildete Bedrohung. Es ist ein Prozess, der bis zu einem gewissen Grad in allen Lebewesen vorhanden ist. Angst ist nicht immer schlecht, sie kann uns helfen, angespannte Situationen zu bewältigen, und sie kann uns motivieren, härter zu arbeiten oder konzentriert auf ein Ziel hinzuarbeiten. Chronische Angst, die übermäßig, irrational und lähmend ist, kann jedoch unsere Lebensqualität insgesamt beeinträchtigen. Chronische Angst wird durch die Furcht vor dem, was sein könnte, geschürt. Wenn die Angst unsere Fähigkeit beeinträchtigt, im täglichen Leben, bei der Arbeit, in der Schule und in unseren Beziehungen zu funktionieren, wird sie chronisch. Ein gewisses Maß an Angst gehört zwar zum Leben dazu, aber wenn Sorgen und Ängste Sie daran hindern, Ihr Leben zu leben, wäre es hilfreich, einen Fachmann für psychische Gesundheit aufzusuchen, der auf Angststörungen spezialisiert ist.

Nach Angaben des National Institute of Mental Health sind 40 Millionen Erwachsene in den Vereinigten Staaten von Angststörungen betroffen, das sind 18,1 % der Bevölkerung pro Jahr. Im Gegensatz zu akuten Ängsten, die durch ein einzelnes belastendes Ereignis ausgelöst werden, wie z. B. Autofahren bei schlechtem Wetter, treten chronische Ängste oder Angststörungen über einen längeren Zeitraum auf, ohne dass eine Bedrohung vorliegt. Angststörungen lassen sich sehr gut behandeln, aber nur wenige Menschen lassen sich wegen ihrer Ängste behandeln. Dabei können Menschen, die unter chronischen Ängsten leiden, erfolgreich behandelt werden und ein gesundes und erfülltes Leben führen. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, unter chronischen Ängsten leidet, sind Sie nicht allein und müssen nicht leiden. Suchen Sie auf TherapyTribe nach einem Therapeuten, der auf Angststörungen spezialisiert ist, und erfahren Sie mehr über die Behandlungsmöglichkeiten.

Symptome von Angststörungen

Auch wenn jeder Mensch, der unter chronischen Angstzuständen leidet, seine eigenen Symptome hat, so gibt es doch einen gemeinsamen Gedankenprozess: irrationale Angst und Furcht. Einige andere häufige Angstsymptome sind im Folgenden aufgeführt.

  • Gefühle von Panik, Angst und Nervosität
  • Unkontrollierbares, zwanghaftes Denken
  • Wiederholte Gedanken oder „Flashbacks“ von traumatischen Ereignissen
  • Rationale rituelle Verhaltensweisen
  • Übermäßiges Schwitzen oder Taubheit in den Händen oder Füßen
  • Atemnot, Hyperventilation
  • Schmerzen in der Brust oder Herzklopfen
  • Unfähigkeit, still und ruhig zu sein
  • Trockener Mund, Übelkeit, Schwindel
  • Fühlen Sie sich unruhig, überdreht oder gereizt
  • Leicht ermüdbar
  • Schwierige Konzentration; Gedächtnisverlust
  • Reizbar sein
  • Muskelverspannungen haben
  • Schwierigkeiten, Gefühle der Sorge zu kontrollieren
  • Schlafprobleme haben, wie z.B. Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen, Unruhe oder unbefriedigender Schlaf

Es gibt verschiedene Arten von Angststörungen:

Panikstörung

Dabei handelt es sich um wiederholte, unerwartete Anfälle intensiver Angst, die von körperlichen Symptomen wie Schwitzen, Brustschmerzen, Herzklopfen oder einem Gefühl des Erstickens begleitet werden. Panikattacken sind so intensiv, dass man das Gefühl hat, zu sterben oder die Kontrolle zu verlieren. Dies führt dazu, dass sich eine große Angst vor einer weiteren Panikattacke entwickelt. Panikattacken sind extrem schwächend und beängstigend. Sie sollten sich behandeln lassen, bevor Sie aus Angst vor einer weiteren Panikattacke Orte oder Situationen meiden. Ein Fachmann kann Ihnen helfen, besser mit sich selbst umzugehen, wenn Sie von Panikattacken heimgesucht werden, und Ihnen die Gewissheit geben, dass Sie in Zeiten extremen Stresses besser mit sich selbst umgehen können.

Obsessiv-Zwangsstörung (OCD)

Individuen mit OCD erleben exzessive, unerwünschte Gedanken oder Obsessionen, die von ritualisierten Verhaltensweisen begleitet werden, die die Angst verringern sollen. Menschen mit Zwangsstörungen erkennen oft, dass ihre Zwangsgedanken und rituellen Verhaltensweisen irrational sind, aber es fällt ihnen dennoch schwer, sie abzustellen. Es ist normal, immer wieder zu überprüfen, ob der Herd an ist, oder sich um das Wohlergehen eines geliebten Menschen zu sorgen. Wenn diese Gedanken oder Verhaltensweisen jedoch exzessiv werden und beginnen, Ihre Gedanken zu verschlingen oder Sie davon abzuhalten, an den für ein normales Leben notwendigen Aufgaben teilzunehmen, kann dies auf eine Zwangsstörung zurückzuführen sein. Lesen Sie mehr über die Symptome von Zwangsstörungen.

Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD)

PTSD ist eine Angststörung, die sich nach einem traumatischen oder lebensbedrohlichen Ereignis entwickeln kann. Einige Beispiele für traumatische Ereignisse sind ein Krieg, der unerwartete Tod eines geliebten Menschen, eine Vergewaltigung, ein Überfall, ein Flugzeugabsturz oder eine Naturkatastrophe. Es ist normal und zu erwarten, dass man auf ein Trauma mit „Schock“ oder akutem Stress reagiert, doch wenn man sich damit auseinandersetzt und es verarbeitet, lassen diese Symptome mit der Zeit nach. Ohne Behandlung verbleiben Sie bei einer PTBS jedoch in einem mentalen Schockzustand, und die Symptome verschlimmern sich mit der Zeit. Wenn Sie an einer PTBS leiden, können Sie erhebliche Probleme zu Hause, am Arbeitsplatz oder in anderen wichtigen Lebensbereichen haben. Lesen Sie mehr über die Symptome von PTBS.

Soziale Angststörung (SAD)

Jeder von uns wird irgendwann im Leben nervös oder unsicher, sei es vor einer Rede oder einem Vorstellungsgespräch für einen neuen Job, es ist ganz natürlich, sich ängstlich zu fühlen. Soziale Angststörung oder Sozialphobie ist jedoch mehr als nur Schüchternheit oder gelegentliche Nervosität. Menschen mit Sozialphobie leiden unter lähmender Angst und übermäßigem Selbstbewusstsein in alltäglichen sozialen Situationen. Sie haben eine starke Angst davor, von anderen beobachtet und beurteilt zu werden, die sie verzehrt. Dies macht Arbeit, Schule und alle täglichen Aktivitäten zu einer großen Herausforderung. Manche Menschen mit SAD wissen, dass ihre Ängste übertrieben und unvernünftig sind, können sie aber nicht überwinden. In den schwersten Fällen werden soziale Situationen gänzlich vermieden. Lesen Sie mehr über die Symptome von SAD.

Spezifische Phobien

Eine spezifische Phobie ist jede Art von Angststörung, die auf eine unvernünftige oder irrationale Angst vor dem Kontakt mit einem bestimmten Objekt oder bestimmten Situationen hinausläuft. Zum Beispiel Höhenangst, Angst vor geschlossenen Räumen, Fliegen, Keimen, Spinnen, Schlangen usw. Dies führt dazu, dass der Betroffene den Kontakt mit diesen Gegenständen oder Situationen und in schweren Fällen auch jede Erwähnung oder Abbildung derselben vermeidet. Das Ausmaß der Angst steht in keinem Verhältnis zur Situation und kann die Person dazu veranlassen, alles zu tun, um das zu vermeiden, was sie fürchtet. Das Vermeiden des gefürchteten Objekts oder der Situation verstärkt die Phobie nur noch. Die Angst ist so stark, dass die Vorstellung, sich der eigentlichen Phobie zu stellen, eine Panikattacke oder schwere Angst auslösen kann.

Generalisierte Angststörung (GAD)

GAD ist ein Muster chronischer Ängste und Sorgen über verschiedene tägliche Aktivitäten und Gedanken über zukünftige Ereignisse. Menschen mit GAD gehen mit verstärkten Sorgen und Spannungen durch den Tag, auch wenn es in ihrem aktuellen Leben wenig oder gar keinen Anlass dazu gibt. Sie rechnen mit einer Katastrophe und sind übermäßig besorgt über mögliche Gesundheitsprobleme, Schwierigkeiten am Arbeitsplatz, Geld- oder Familienprobleme. Diese chronische Angst fordert ihren körperlichen Tribut in Form von Körperschmerzen, schlechtem Schlafverhalten und ständiger Erschöpfung.

Angstbehandlungsansätze

So schwächend Angststörungen auch sein mögen, die gute Nachricht ist, dass sie in der Regel sehr gut auf eine Behandlung ansprechen. Viele Menschen, die sich wegen ihrer Ängste behandeln lassen, führen ein gesundes, glückliches und produktives Leben. Die Art der Behandlung Ihrer Angst hängt von der Art der Angststörung, ihrem Schweregrad und der Art der Behandlung durch den Therapeuten ab. Im Allgemeinen werden die meisten Angststörungen mit kognitiver Verhaltenstherapie (CBT), Medikamenten oder einer Kombination aus beidem behandelt.

Kognitive Verhaltenstherapie (CBT)

CBT ist eine gut etablierte und hochwirksame Behandlung von Angststörungen. Die CBT konzentriert sich auf das Erkennen, Verstehen und Verändern von Denk- und Verhaltensmustern. In der Therapie sind die Patienten aktiv an ihrer eigenen Verbesserung beteiligt, was ihnen ein Gefühl der Kontrolle vermittelt. Die Patienten erlernen Fähigkeiten, die für ihr ganzes Leben nützlich sind. Die CBT beinhaltet in der Regel die Erledigung von Aufgaben zu Hause, z. B. Lesen und Üben des Gelernten. Diese Übung trägt wesentlich zur Verbesserung der Situation bei.

Expositionstherapie

Eine Form der CBT, die Expositionstherapie, ist hilfreich bei der Verringerung von Furcht und Angstreaktionen. In der Therapie wird eine Person einer gefürchteten Situation oder einem gefürchteten Objekt ausgesetzt und lernt, mit der Zeit weniger Angst davor zu haben. Diese Therapieform hat sich bei Zwangsstörungen und spezifischen Phobien als besonders wirksam erwiesen.

Gebräuchliche Medikamente bei Angststörungen:

Medikamente haben sich als besonders wirksam erwiesen, wenn sie mit CBT kombiniert werden. Medikamente können Angststörungen nicht heilen, aber sie können die Symptome unter Kontrolle halten, während eine Person eine Therapie erhält. Es ist wichtig, einem Behandlungsplan genügend Zeit einzuräumen, um seinen Erfolg wirklich einschätzen zu können, bevor man sich für eine medikamentöse Behandlung entscheidet. Gelegentlich müssen Betroffene mehrere verschiedene Behandlungskombinationen ausprobieren, bevor sie die richtige für sich finden. Außerdem haben Menschen mit Angststörungen häufig mit zusätzlichen Problemen zu kämpfen, darunter Perfektionismus, Wutausbrüche und Drogenmissbrauch, die häufig zur Bewältigung von Angstsymptomen eingesetzt werden. Es ist wichtig, alle wichtigen Probleme in der Therapie anzusprechen.

Nachfolgend finden Sie eine Liste aller wichtigen Medikamente und der spezifischen Probleme, die sie behandeln:

BENZODIAZEPINE

Alprazolam (Xanax) Panik, generalisierte Ängste, Phobien, soziale Ängste, Zwangsstörungen
Clonazepam (Klonopin) Panik, generalisierte Angst, Phobien, soziale Ängste
Diazepam (Valium) generalisierte Angst, Panik, Phobien
Lorazepam (Ativan) generalisierte Angst, Panik, Phobien
Oxazepam (Serax) verallgemeinerte Angstzustände, Phobien
Chlordiazepoxid (Librium) verallgemeinerte Angstzustände, Phobien

BETABLOCKER

Propranolol (Inderal) soziale Ängste
Atenolol (Tenormin) soziale Ängste

TRIKYKLISCHE ANTIDEPRESSIONEN

Imipramin (Tofranil) Panik, Depression, generalisierte Ängste, PTBS
Desipramin (Norpramin, Pertofrane und andere) Panik, generalisierte Angstzustände, Depression, PTBS
Nortriptylin (Aventyl oder Pamelor) Panik, generalisierte Angstzustände, Depression, PTSD
Amitriptylin (Elavil) Panik, generalisierte Angst, Depression, PTSD
Doxepin (Sinequan oder Adapin) Panik, Depression
Clomipramin (Anafranil) Panik, Zwangsstörung, Depression

andere Antidepressiva

Trazodon (Desyrel) Depression, generalisierte Angst

MONOAMIN-OXIDASE-INHIBITOREN (MAOIs)

Phenelzin (Nardil) Panik, Zwangsstörungen, soziale Ängste, Depressionen, generalisierte Ängste, PTBS
Tranylcypromin (Parnate) Panik, Zwangsstörungen, Depressionen, generalisierte Ängste, PTBS

SELECTIVE SEROTONIN REUPTAKE INHIBITORS (SSRIs)

Fluoxetin (Prozac) OCD, Depression, Panik, soziale Ängste, PTBS, generalisierte Ängste
Fluvoxamin (Luvox) OCD, Depression, Panik, soziale Ängste, PTSD, generalisierte Angst
Sertralin (Zoloft) OCD, Depression, Panik, soziale Ängste, PTSD, generalisierte Angst
Paroxetin (Paxil) OCD, Depression, Panik, soziale Angst, PTSD, generalisierte Angst
escitalopram oxalate (Lexapro) OCD, Panik, Depression, generalisierte Angst, soziale Angst, PTSD, generalisierte Angst
Citalopram (Celexa) Depression, Zwangsstörung, Panik, PTBS, generalisierte Angst

SEROTONIN-NOREPINEPHRINE REUPTAKE INHIBITORS (SNRIs)

Venlafaxin (Effexor) Panik, OCD, Depression, soziale Angst, generalisierte Angst
Venlafaxin XR (Effexor XR) Panik, OCD, Depression, soziale Angst, generalisierte Angst
Duloxetin (Cymbalta) generalisierte Angst, soziale Angst, Panik, OCD

MILD TRANQUILIZER

Bespiron (BuSpar) generalisierte Angst, OCD, Panik

ANTICONVULSANTIEN

Valproat (Depakote) Panik
Pregabalin (Lyrica) generalisierte Angststörung
Gabapentin (Neurontin) generalisierte Angst, soziale Angst

Ergänzende Behandlungen

Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass es eine Reihe von ergänzenden Behandlungen gibt, die den Behandlungserfolg verbessern können. Und bei Menschen mit weniger schweren Angstsymptomen können Aktivitäten wie Bewegung, Meditation, Biofeedback und Hypnose allein schon für ausreichende Linderung sorgen. Nachfolgend sind einige Dinge aufgeführt, die jemand zusätzlich zur Therapie oder sogar vor einer Therapie tun kann:

Soziales Unterstützungsnetz – Ein mitfühlendes und verständnisvolles soziales Unterstützungsnetz kann für die Genesung einer Person mit Angstzuständen entscheidend sein. Enge persönliche Beziehungen zu Familie, Freunden und der Gemeinschaft stehen in direktem Zusammenhang mit dem allgemeinen Wohlbefinden einer Person. Positive Rückmeldungen und Unterstützung können dazu beitragen, die Betroffenen zu motivieren, die Behandlung durchzuhalten. Darüber hinaus profitieren viele Menschen mit Angstzuständen von der Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe oder einer Online-Selbsthilfegruppe. Der Austausch von Erfolgsgeschichten und Misserfolgen kann zu wichtigen Verbesserungen führen und die Motivation aufrechterhalten. In diesem Sinne sollte der Rat von Gleichgesinnten nicht als Ersatz für die Behandlung durch eine psychiatrische Fachkraft angesehen werden. Tauschen Sie sich mit anderen aus, die hart daran arbeiten, ihre Angstsymptome in den Griff zu bekommen – besuchen Sie AnxietyTribe.

Gesunder Lebensstil – Sich gesund zu ernähren, Stimulanzien zu meiden und regelmäßig Sport zu treiben, kann erheblich zur Linderung von Angstzuständen beitragen. Es ist erwiesen, dass das körperliche Wohlbefinden eines Menschen mit seinem geistigen und emotionalen Wohlbefinden zusammenhängt. Darüber hinaus können Stressbewältigungstechniken wie Meditation, wenn sie regelmäßig praktiziert werden, Menschen mit Angstzuständen helfen, sich selbst zu beruhigen, und können die Wirkung einer Therapie verstärken.

Biofeedback – Mit Hilfe von Sensoren zur Messung der körperlichen Symptome von Angstzuständen – erhöhte Herzfrequenz, schnelle Atmung, schwitzende Handflächen, angespannte Muskeln – kann man durch Biofeedback lernen, die natürliche Reaktion des Körpers auf Angstzustände zu erkennen. Im Gegenzug können Sie Entspannungstechniken anwenden, um den körperlichen Auswirkungen der Angst entgegenzuwirken und sich in sehr stressigen Situationen zu beruhigen.

Hypnose – Hypnose wird manchmal in Kombination mit CBT zur Behandlung von Angst eingesetzt. Ein Hypnosetherapeut kann Ihnen dabei helfen, einen Zustand tiefer Entspannung zu erreichen, der es Ihnen ermöglicht, sich Ihren Ängsten besser zu stellen und zu lernen, mit ihnen produktiv umzugehen.

Finden Sie Hilfe bei einer Angststörung

Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, unter chronischen Ängsten leiden, ist es nie zu spät, Hilfe zu suchen. Angststörungen sind behandelbar und können sich ohne Behandlung mit der Zeit nur verschlimmern. Suchen Sie noch heute auf TherapyTribe nach einem Therapeuten, der auf die Behandlung von Angstzuständen spezialisiert ist. Es gibt keinen Grund, mit Ängsten und den Herausforderungen, die sie in Ihrem Leben verursachen, zu leben. Mit der richtigen Behandlung können Menschen, die unter Angstzuständen leiden, ein glücklicheres Leben führen.

  • National Institute of Mental Health (2018, Juli). Anxiety Disorders. Abgerufen am 20. März 2019 von https://www.nimh.nih.gov/health/topics/anxiety-disorders/index.shtml
  • American Psychiatric Association. (2013). Diagnostisches und statistisches Handbuch psychischer Störungen (5. Aufl.). Washington, DC: Autor.
  • Kerr, Michael E. „One Family’s Story: A Primer on Bowen Theory.“ The Bowen Center for the Study of the Family. 2000. http://www.thebowencenter.org.
  • Anxiety.org (2018, Juli). Wie sich Ihre Angst auf Ihre Angehörigen auswirkt. Abgerufen am 20. März 2019 von https://www.anxiety.org/bowen-family-systems-theory-how-anxiety-spreads-affects-loved-ones
  • Anxiety and Depression Association of America (ADAA) (2018). Hilfreicher Leitfaden zu verschiedenen Therapieoptionen. Abgerufen am 20. März 2019 von https://adaa.org/finding-help/treatment/therapy.
  • Anxieties.com (2003). Introduction – Common Medications for Anxiety Disorder. Abgerufen am 20. März 2019 von https://www.anxieties.com/152/introduction-common-medications-for-anxiety-disorders.