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Die Abteilung für latente Abdrücke führt alle Arbeiten durch, die mit der Untersuchung von latenten Abdrücken auf Beweismaterial zu tun haben, das dem GBI Crime Lab vorgelegt wird. Latente Abdrücke sind Abdrücke, die von der geriffelten Haut der Finger, der Handflächen und der Fußsohlen eines Menschen stammen. Die Prüfer analysieren und vergleichen latente Abdrücke mit bekannten Abdrücken von Personen, um Identifizierungen oder Ausschlüsse vorzunehmen. Die Einzigartigkeit, Beständigkeit und Anordnung der Reibungsrillen ermöglichen es den Prüfern, zwei Abdrücke eindeutig zuzuordnen und festzustellen, ob ein Bereich eines Reibungsrillenabdrucks von einer Quelle stammt und alle anderen ausgeschlossen werden können.

Bei der Erkennung und Entwicklung latenter Abdrücke werden verschiedene Techniken eingesetzt, darunter Chemikalien, Pulver, Laser, alternative Lichtquellen und andere physikalische Mittel. In Fällen, in denen ein latenter Fingerabdruck nur eine begrenzte Qualität und Quantität von Details aufweist, kann das Personal mikroskopische Untersuchungen durchführen, um schlüssige Vergleiche anzustellen.

Standorte

  • Zentrale

Übersicht über Abdrücke

Übersicht über latente Abdrücke des GBI DOFS

Beweisrichtlinien

Beweisrichtlinien für latente Abdrücke

Dienstleistungshandbuch

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