Ob als Eiweißshake, als einfaches Glas warme Milch oder als fettarmer Joghurt, Milch ist und bleibt eines der gesündesten Lebensmittel überhaupt. Sie ist sogar eines der am häufigsten verwendeten Lebensmittel.

In diesem Artikel besprechen wir die Vorteile von Milch und alles, was Sie sonst noch wissen müssen. Es gibt viel zu lesen, also scrollen Sie schnell nach unten!

Gesundheitsvorteile von Milch

Bildet stärkere Knochen

Der Aufbau eines starken Skeletts und die Erhaltung gesunder Knochen vom Fötus bis zum Erwachsenenalter (und der Menopause) sind lebenswichtig. Dies beugt Osteoporose, Knochenschwund und der damit verbundenen Gebrechlichkeit vor. Während des Hauptwachstums in den frühen Teenagerjahren kann der Körper bis zu 400 mg Kalzium pro Tag benötigen!

Denken Sie daran, dass Sie auch Vitamin D und Magnesium benötigen, um Knochenschwund zu vermeiden. Das gilt besonders für Frauen in den Wechseljahren – denn Östrogenschwankungen können Knochenschwund (Abnahme der Knochendichte) auslösen (2).

Ausreichend Milch trinken kann die Lösung sein. 100 g Milch enthalten etwa 120-124 mg Kalzium und 11-14 mg Magnesium, was 40 % bzw. 10 % der RDA entspricht. Woah!

Fördert die Herzgesundheit

Es wurde festgestellt, dass ein täglicher Konsum von 200-300 ml Milch das Risiko für Herzkrankheiten um 7% senkt. Der Verzehr von fettarmer Milch kann den Spiegel des guten Cholesterins (HDL) erhöhen und den Spiegel des schlechten Cholesterins (LDL) senken. Also keine verstopften Blutgefäße.

Außerdem erweitert das in der Milch reichlich enthaltene Kalzium die Blutgefäße und stärkt die Herzmuskeln. Fazit: Wer von klein auf fettarme Milch trinkt, kann Arteriosklerose, koronare Herzkrankheiten, Angina pectoris und andere lebensbedrohliche Herzkrankheiten verhindern (3). Milch ist reich an vielen wichtigen Nährstoffen und enthält Kalium, das zur Regulierung und Aufrechterhaltung des Blutdrucks beiträgt.

Nicht vergessen!

  • Ungeachtet ihres Fettgehalts liefert Milch etwa 300 mg Kalzium pro Portion (8 fl. oz).
  • Zur Deckung des Kalziumbedarfs wird täglich die folgende Menge Milch (oder deren Äquivalent) empfohlen:

Kinder (4-8 Jahre): 3 Portionen Kinder

(9-18 Jahre): 4 Portionen Erwachsene

(19-50 Jahre): 3 Portionen Erwachsene

(50+ Jahre): 4 Portionen

Heilt Magenbeschwerden und Verdauungsstörungen

Ungefähr 3 % der Kuhmilch besteht aus Eiweiß, davon 80 % aus Kasein. Die Hauptaufgabe von Kasein besteht darin, Mineralien an die Zielorte zu transportieren.

Zum Beispiel bindet Kasein Kalzium und Phosphor und liefert sie an den Verdauungstrakt. Diese Mineralien beschleunigen die Verdauung, indem sie die Freisetzung von Verdauungssäften im Magen anregen.

Casein verbindet sich auch mit kleinen Aminosäureketten, den sogenannten Peptiden. Diese Kasein-Peptid-Komplexe verhindern den Angriff von Krankheitserregern im Magen-Darm-Trakt, indem sie schleimiges Muzin absondern, das diese abfängt (1). Kalzium und Milchproteine sind also in der Lage, Verdauungsstörungen, Gastritis, Geschwüre, Sodbrennen aufgrund von GERD, bakterielle Infektionen und sogar Magenkrebs zu behandeln.

Senkt das Diabetesrisiko

Viele Hypothesen über Milch und Typ-2-Diabetes sind im Umlauf. Auch wenn es noch viel zu erforschen gibt, gibt es einige Hypothesen, die die Wirkung von Milch auf solche chronischen Krankheiten logisch erklären.

Die Helden sind diesmal (wieder!) Kalzium, Magnesium und Peptide. Diese Inhaltsstoffe verändern die Glukosetoleranz und die Insulinempfindlichkeit des Körpers.

Außerdem verbessern die Molkenproteine in der Milch die Sättigung und die Appetitkontrolle. Auf diese Weise überisst du dich nicht und lädst nicht zu Fettleibigkeit ein. Mit einer solchen Kontrolle können Sie Lipidperoxidation, Organentzündungen und schließlich Diabetes vermeiden (1), (4). Und das alles nur, wenn Sie Milch trinken!

Reinigt Ihre Haut

Vollmilch ist ein Reservoir an löslichen Molkeproteinen. Einige von ihnen, wie das Lactoferrin, haben eine starke entzündungshemmende Wirkung. Die topische Anwendung von fermentierter Milch, die reich an Lactoferrin ist, kann entzündliche Zustände wie Akne vulgaris heilen.

Der Genuss von fettarmer Magermilch kann auch Akne, Psoriasis, pathogene Hautinfektionen, Läsionen und Ausbrüche verhindern und wirksam behandeln. Das liegt daran, dass Magermilch nur einen geringen Fett- und Triglyceridgehalt aufweist. In einer Studie verringerte die Anwendung von Milch den Talggehalt der Haut um 31 % (5)!

Haben wir das Vitamin D vergessen?

Synonym für Milch schützt Vitamin D Ihre Haut vor UV-Licht. Ein optimaler Vitamin-D-Spiegel schützt vor Sonnenbrand und Melanomen (Hautkrebs) (6).

Milchwahn!

  • Die ersten aufgezeichneten Brandwunden wurden mit Milch von Müttern männlicher Säuglinge versorgt (7).
  • Da Milch Molkenproteine und Mineralien enthält, die die Heilung der Haut beschleunigen, wird sie zur Behandlung von akuten Verbrennungen, Narben und Allergien verwendet (8).

Verursacht gesunden Schlaf

Viele von uns glauben, dass das Trinken von heißem Wasser einen gesunden Schlaf verursacht. Aber ersetzen Sie es durch heiße Milch, und sehen Sie selbst den Unterschied!

Sehr viele Studien zeigen, dass das Trinken von heißer Milch mit Horlicks vor dem Schlafengehen kleine Schlafbewegungen reduziert. Kleine Bewegungen können durch Hunger, eine plötzliche Freisetzung von Neurotransmittern oder andere unbekannte zelluläre Prozesse ausgelöst werden (9).

Solche kleinen Bewegungen stören den Schlaf und machen mürrisch. Viele Theorien erklären auch, wie mit Lactobacillus fermentierte Milch Hungergefühle kontrollieren, den Darm beruhigen und die Schlafqualität verbessern kann (10).

Was sind die Bestandteile der Milch?

Milch ist eine komplexe Flüssigkeit. Unabhängig von der Quelle besteht Milch aus Fett, Eiweiß, Laktose und Asche. Weitere Bestandteile sind Wasser, Mineralien und Vitamine. Jede Quelle enthält diese Nährstoffe in unterschiedlichen Anteilen.

Bei jeder Quelle hängt die Zusammensetzung der Milch vom Stadium der Laktation ab. Dies liegt daran, dass sich der Nährstoffbedarf eines Neugeborenen von dem eines 12 Monate alten Jungtieres unterscheidet.

Das Nährstoffprofil hängt auch davon ab, wie weit das Magen-Darm-System der Jungtiere der einzelnen Arten entwickelt ist.

So in etwa (1) –

Ziege Schaf Kuh Mensch
Fett (%) 3.8 7.9 3.6 4.0
Laktose (%) 4.1 4.9 4.7 6.9
Protein (%) 3.4 6.2 3.2 1.2
Energie (Kcal/100 ml) 70 105 69 68
Kalzium (mg/100 g) 134 193/td> 122 33
Phosphor (mg/100 g) 121 158/td> 119 43
Vitamin A (IU) 185 146 126 190
Vitamin D (IU) 2.3 0,18 (µg) 2,0 1,4

Die meisten von uns bevorzugen entweder Kuh- oder Büffelmilch wegen des geringen Fett- und hohen Mikronährstoffgehalts. Die folgende Tabelle gibt Ihnen die Zahlen, damit Sie eine kluge Wahl treffen können (1).

Nährstoff Kuh Büffel Mensch
Wasser, g 88.0 84.0 87.5
Energie, Kcal 61.0 97.0 70.0
Protein, g 3.2 7.7 1.0
Fett, g 3.4 6.9 4.4
Laktose, g 4.7 5.2 6,9
Mineralstoffe, g 0,72 0,79 0,20

So, ist ein Glas Kuh- oder Büffelmilch ausreichend? Die Antwort muss nicht immer ja lauten. Fettleibige Menschen werden zum Beispiel gebeten, sich von Fetten fernzuhalten. Wie können sie dann das Gute der Milch genießen?

So entstanden die angereicherten, fettarmen und entrahmten Milchsorten. Sieh dir an, wie sich die Zahlen mit der Verarbeitung verändern (1).

Zusammensetzung (100 g) Vollmilch Mager-Fett Fleisch
Energie (Kcal) 62 47 34
Wasser (g) 88.1 89.1 90.5
Protein (g) 3 3.4 3.3
Fett (g) 3.5 1.6 0.2
Kohlenhydrate (g) 4.7 4.9 4.9
Cholesterin (mg) 13 8 1
Vitamin A (mg) 59 22 0
Vitamin D (mg) 0.05 0.05 0
Vitamin B1 (mg) 0.04 0.04 0.05
Vitamin B2 (mg) 0.14 0.11 0.05
Na (mg) 43 41 41
Ca (mg) 109 112 114
Mg (mg) 9 9 10

Boy, das ist eine Menge an Vielfalt und Statistiken! Was ich damit sagen will, ist, dass man heute Milch bekommen kann, die auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Nennen Sie eine Krankheit, und Sie haben eine angereicherte oder getönte Milchsorte dafür.

Für die meisten von uns ist Milch unsere erste Liebe. Wir können einfach nicht ohne sie auskommen. Aber es gibt auch einige, für die Milch der erste Feind ist. Ein bisschen Milch oder Milchprodukte können Probleme verursachen.

Und das heißt Laktoseintoleranz. Lesen Sie weiter, um mehr über Laktoseintoleranz und andere Risiken des Milchkonsums zu erfahren.

Kann Milch Nebenwirkungen und Risiken haben?

Laktoseintoleranz

Laktose ist der Zucker, der in Milch und Milchprodukten enthalten ist. Um ihn in Glukose aufzuspalten, produziert unser Dünndarm ein Enzym namens Laktase. Wenn nicht genügend Laktase produziert wird, kann der Magen die Laktose nicht wirksam aufnehmen – und das führt zu Laktoseintoleranz.

Und das ist der Fall, wenn die Laktose unverdaut durch den Darm gelangt. Wenn sie den Dickdarm erreicht, wird sie von den dortigen Bakterien zu Glukose abgebaut, aber dabei entstehen Flüssigkeit und Blähungen. Die klassischen Symptome einer Laktoseintoleranz sind also Blähungen, Durchfall, Blähungen, Übelkeit und Magenbeschwerden (11).

Milchallergie

Die Milchallergie ist eine Reaktion des körpereigenen Immunsystems auf ein oder mehrere Milchproteine. Eine allergische Reaktion auf Milch kann lebensbedrohlich sein – auch wenn die betroffene Person nur eine kleine Menge Milch oder Milchprodukte zu sich nimmt.

Milchallergie tritt am häufigsten bei Säuglingen oder Einjährigen auf, während Laktoseintoleranz häufiger im Jugend- oder Erwachsenenalter auftritt (11).

Beachte den Unterschied!

Säure und Magenkrebs

Es gibt zwar Forschungsarbeiten, die besagen, dass Milchtrinken Gastritis und Magengeschwüre reduzieren kann, aber es gibt nur wenige andere, die dem widersprechen.

Da das Kasein in der Milch dazu beiträgt, Mineralien und Peptide zum Darm zu transportieren, kann es sogar eine übermäßige Produktion von Magensäften auslösen. Dadurch wird das pH-Gleichgewicht des Magens verändert.

Anstatt zu heilen, kann dieser Rückkopplungseffekt der Milch Magengeschwüre verschlimmern. Im schlimmsten Fall kann die Anhäufung eines solchen pH-Ungleichgewichts im Darm zu Magenkrebs führen.

Hormonelles Ungleichgewicht

Kuhmilch (Kuh und Büffel) enthält natürliche Hormone, die vom Tier ausgeschieden werden. Östrogen ist ein solches Hormon, das reichlich in der Milch vorkommt.

Ihr Körper produziert bereits Östrogen, um die ihm zugewiesenen Aufgaben zu erfüllen. Ein Überschuss an Östrogen in der Milch kann Probleme verursachen, vor allem bei Männern. Einige Studien zeigen, dass Östrogen aus der Milch Brust-, Prostata- und Hodenkrebs verursachen kann (12).

Bakterielle Infektionen

Der Verzehr von Rohmilch von Kühen, Ziegen, Schafen oder Büffeln kann akute und chronische pathogene Infektionen verursachen. Nicht pasteurisierte Milch enthält gefährliche Bakterien wie Salmonellen, E. coli, Campylobacter, Staphylococcus aureus, Yersinien, Brucellen, Coxiella und Listerien.

Am häufigsten können Bakterien in Rohmilch Erbrechen, Durchfall (manchmal blutig), Bauchschmerzen, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen verursachen. In seltenen Fällen können sie auch zu schweren oder sogar lebensbedrohlichen Krankheiten wie Lähmungen, hämolytisch-urämischem Syndrom, Nierenversagen, Schlaganfall und sogar zum Tod führen (13).

Das ist verwirrend und beängstigend! Sollten wir also Milch trinken oder nicht?

Wie lautet das Urteil?

Die Vorteile der Milch überwiegen offensichtlich die Risiken. Also, ja, Milch trinken ist ein Muss.

Aber beachten Sie Folgendes:

  • Prüfen Sie, ob Sie laktoseintolerant sind/eine Milch- oder Eiweißallergie haben.
  • Ist die Milch pasteurisiert und sorgfältig verarbeitet?Woher kommt die Milch – Kuh, Büffel, Ziege, Schaf?
  • Wie hoch ist der Fettgehalt der Milch?
  • Ist die Marke zuverlässig?

Bleiben Sie auf dem Laufenden über die Geschehnisse in der Milchindustrie. Lesen Sie die Nährwertkennzeichnungen genau durch und verstehen Sie, was die einzelnen Elemente bedeuten, bevor Sie sich für eine Marke entscheiden.

Wenn Sie Vorsichtsmaßnahmen treffen und die Reaktionen Ihres Körpers überwachen, können Sie sicher die erforderlichen Portionen Milch pro Tag trinken.

Scrollen Sie nach unten, um einige häufig gestellte Fragen von den Experten beantwortet zu bekommen. Und sollten Sie weitere Fragen, Anregungen und Kommentare haben, schreiben Sie uns bitte einen Kommentar in das Feld unten.

Es gibt nie einen falschen Zeitpunkt, um das Richtige zu tun. Also, wenn Sie Milch noch nicht zur täglichen Gewohnheit gemacht haben, dann tun Sie es jetzt!

Expertenantworten für Leserfragen

Was ist die richtige Zeit, um am Tag Milch zu trinken?

Wenn Sie Muskeln und Kraft aufbauen wollen, ist die beste Zeit, um Milch zu trinken, am Morgen. Morgens ist man im Allgemeinen körperlich aktiver. Wenn Sie den Schlaf, die Verdauung und die Darmgesundheit verbessern wollen, ist die Nacht die bessere Wahl.
Es gibt zwar noch nicht genügend Forschungsergebnisse, aber Sie sollten herausfinden, wie es bei Ihnen wirkt – zumindest bei Erwachsenen.

Kann man Milch auf nüchternen Magen trinken?

Ja, Sie können Milch als erstes am Morgen trinken. Sie könnte zwar etwas schwer verdaulich sein, aber wenn Sie keine Laktoseintoleranz haben, sollte Milch in Ordnung sein.
Einige Forscher empfehlen dagegen, zuerst eine Entgiftung durchzuführen. Beginnen Sie Ihren Tag mit Zitronensaft oder Apfelessig. Das hilft, den pH-Wert des Darms aufrechtzuerhalten und bereitet ihn auf die Magenaktivität des Tages vor. Auch nach dieser Entgiftung ist der Verzehr von Milch eine gute Option.

1. „Milk nutritional composition and…“ Nutrition, Elsevier
2. „Milk and bones“ Helen Hayes Hospital, US National Library of Medicine
3. „Milch und Molkereiprodukte: gut…“ Food and Nutrition Research, US National Library of Medicine
4. „Milk intake and the risk of type 2…“ Arquivos Brasileiros de Endocrinologia & Metabologia, US National Library of Medicine
5. „Dietary effect of lactoferrin-enriched fermented milk…“ Nutrition, US National Library of Medicine
6. „Vitamin-D Beliefs and Associations“ International Journal of Environmental Research and Public Health, US National Library of Medicine
7. „Burns treatment in ancient times“ Medicinski Pregled, US National Library of Medicine
8. „Anti-inflammatory and Wound Healing…“ International Journal of Lower Extremity Wounds
9. „Wirkung eines heißen Milchgetränks auf…“ British Medical Journal
10. „Die Wirkung von mit Lactobacillus helveticus fermentierter Milch…“ European Journal Of Clinical Nutrition, US National Library of Medicine
11. „Laktoseintoleranz“ National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases
12. „Hormone in Milch können gefährlich sein“ News & Announcements, The Harvard Gazette
13. „The Dangers of Drinking Raw Milk“ Department of Health, New York State

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Swathi Handoo

Swathi hat einen Master-Abschluss in Biotechnologie und hat an Orten gearbeitet, an denen Wissenschaft und Forschung tatsächlich stattfinden. An den Tagen, an denen sie nicht schreibt, lernt und tanzt sie Kathak, singt Kompositionen der karnatischen Musik, schmiedet Reisepläne und ist besessen von Sauberkeit.

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